Schwarze Löcher, Zeitreisen, Quantenmechanik – warum wir uns an die Grenzen des Denkbaren denken müssen

Schwarze Löcher, Zeitreisen, Quantenmechanik – warum wir uns an die Grenzen des Denkbaren denken müssen

Quantenphysiker Marcus Huber über komplexe Grundlagenforschung und ihre technischen Folgen.
43 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Star Trek, Zurück in die Zukunft und mehr: In der Science Fiction
haben sich Menschen schon lange vorgestellt, wie das ist, wenn wir
in die Vergangenheit oder Zukunft reisen können. H.G. Wells schrieb
schon im Jahr 1895 mit "Die Zeitmaschine" einen Klassiker.
Tatsächlich beschäftigen sich bis heute auch Wissenschaftler damit,
ob das theoretisch denkbar wäre. Sie gehen dabei an die Grenzen des
Vorstellbaren und heute natürlich noch absolut Unmöglichen. Bringt
das überhaupt etwas? Ja, sagt der in Wien forschende
Quantenphysiker Marcus Huber. Er erklärt, wieso sich Fachleute wie
er mit der Zeit beschäftigen, wie Physiker sie denken, was sie
daraus lernen, welche Folgen das für uns hat – und was
Quantencomputer damit zu tun haben können. Eine Episode über die
Grenzen des Denkens und bislang Denkbaren. Ein Experiment.

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