E&M ENERGIEFUNK - im Gespräch mit CATERVA - durch IT und Hardware entstehen intelligente Speicherkonzepte
Erst in der Kombination durch IT und Hardware entstehen
intelligente Speicherkonzepte. Das Unternehmen Caterva setzt auf
virtuelle Großspeicher, gebildet durch die Vernetzung
haushaltsgroßer Speicher.
3 Minuten
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Herrsching
Beschreibung
vor 5 Jahren
Dr. Armin Keinath sieht als Vertriebsleiter der caterva GmbH
grosses Entwicklungspotential bei Speicher im Privatumfeld. Als
IT-Unternehmen und mit der Kooperation der Siemens AG werden
Speicherlösungen angeboten, die u.a. mit der Funktionalität der
Primärregelleistung das Netz stabil halten. Im Gespräch mit Energie
& Management Redakteur Fritz Wilhelm erläutert Keinath das
Prinzip. Außerdem lassen sich Caterva-Sonnen im Stromhandel
vermarkten und helfen, das Stromnetz zu stabilisieren. Das schafft
finanzielle Vorteile und fördert die Energiewende, denn je größer
der Anteil erneuerbarer Energien am Strom-Mix ist, desto wichtiger
ist die Netzstabilisierung – sie wirkt Netzausfällen bei
schwankender Stromerzeugung entgegen. „Intelligente Speicher können
daher DER Baustein der verteilten Energiewende sein. Durch die
Kombination einer PV-Anlage auf dem Dach mit einem smarten Speicher
im Keller lässt sich der teure Netzausbau sogar teilweise
vermeiden“, sagt Markus Brehler, Geschäftsführer der Caterva GmbH
grosses Entwicklungspotential bei Speicher im Privatumfeld. Als
IT-Unternehmen und mit der Kooperation der Siemens AG werden
Speicherlösungen angeboten, die u.a. mit der Funktionalität der
Primärregelleistung das Netz stabil halten. Im Gespräch mit Energie
& Management Redakteur Fritz Wilhelm erläutert Keinath das
Prinzip. Außerdem lassen sich Caterva-Sonnen im Stromhandel
vermarkten und helfen, das Stromnetz zu stabilisieren. Das schafft
finanzielle Vorteile und fördert die Energiewende, denn je größer
der Anteil erneuerbarer Energien am Strom-Mix ist, desto wichtiger
ist die Netzstabilisierung – sie wirkt Netzausfällen bei
schwankender Stromerzeugung entgegen. „Intelligente Speicher können
daher DER Baustein der verteilten Energiewende sein. Durch die
Kombination einer PV-Anlage auf dem Dach mit einem smarten Speicher
im Keller lässt sich der teure Netzausbau sogar teilweise
vermeiden“, sagt Markus Brehler, Geschäftsführer der Caterva GmbH
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