Mit den Gerichten gegen die Klimakrise?

Mit den Gerichten gegen die Klimakrise?

22 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Klimaschutz – eine Herausforderung für Staat und Gesellschaft?
Welche Rolle spielen Gerichte im Umgang mit der Klimakrise?
Welche Erfahrungen gibt es?
Klimaklagen sind ein weltweites Phänomen. Sehr zahlreich sind
Klagen von Bürger:innen, Umweltorganisationen oder Kommunen gegen
den Staat: Ziel ist es, dass Gerichte den Gesetzgeber oder die
Verwaltung zur besseren Umsetzung der Übereinkommen der Vereinten
Nationen (UN) zum Klimaschutz verpflichten. Daneben gibt es aber
auch zahlreiche Klagen gegen Unternehmen auf Reduktion ihrer
CO2-Emissionen bzw. auf Schadenersatz.


Input: Gerhard Schnedl ist Assistenzprofessor
für Öffentliches Recht und Politikwissenschaft an der Universität
Graz und Mitglied des dort eingerichteten Forschungszentrums für
Klimaschutzrecht ClimLaw:Graz, sein Arbeitsschwerpunkt liegt im
Bereich des österreichischen und europäischen Umweltrechts. Er
ist Verfasser zahlreicher Publikationen zum Umwelt- und
Klimaschutzrecht, u.a. eines Lehrbuchs „Umweltrecht“ (Facultas
2020) sowie Mitherausgeber der im Verlag Österreich erscheinenden
Zeitschrift „Nachhaltigkeitsrecht (NR)“.


Der Beitrag entstand im Rahmen der Klima- und
Energiepartnerschaft „Salzburg 2050“.


Mehr Informationen:
https://jungk-bibliothek.org/
Zum Buchmagazin der JBZ:
https://www.prozukunft.org/

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