Über Arbeitsbedingungen der Covid-Held*innen

Über Arbeitsbedingungen der Covid-Held*innen

Anita Heindlmaier und Carina Kobler über Arbeitsbedingungen der Covid-Held*innen in 24h-Betreuung und Transport
24 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren

Sie sind oftmals „unsichtbar“, doch spätestens die weltweite
Covid-Krise zeigt, wie wichtig ihre Arbeit für unsere
Gesellschaft ist: Personen, die in der 24h-Betreuung (auch
„24h-Pflege“ benannt) oder im Transportwesen tätig sind.
Großteils handelt es sich dabei um Bürger*innen aus
osteuropäischen EU-Mitgliedstaaten. Die Montagsrunde nimmt diese
beiden Gruppen, deren Arbeitszeit stark entgrenzt ist, in den
Blick. Wie lassen sich Personen, die derartige Arbeit verrichten,
soziodemographisch beschreiben? Wie gestaltet sich der
(EU-)rechtliche Rahmen? Und wie sehen ihre Arbeitsbedingungen
letztlich in der Praxis aus – und warum?





Anita Heindlmaier und Carina Kobler vom Fachbereich
Politikwissenschaft und Soziologie / Salzburg Centre of European
Union Studies der Universität Salzburg forschen zu prekärer
Arbeit in der EU und möchten mit Ihnen in der Montagsrunde u. a.
diskutieren, welche Schritte unternommen werden können bzw.
müssen, damit sich Arbeitsbedingungen und soziale Rechte in der
EU verbessern.

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