The „We Love Hospitality“ Volume 6: Den Geist mit Georg Rosentreter (Freigeist & Friends) schweifen lassen
41 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Georg Rosentreter hat sich in jungen Jahren für eine
Hotelfachausbildung statt für eine Banklehre entschieden. An seinem
zweiten Tag im Hotel fand eine große Hochzeit statt, das Brautpaar
lud die Bankettmitarbeitenden, darunter den jungen Auszubildenden,
um fünf Uhr morgens schließlich zum Champagner ein. Spätestens dann
war Georg klar, dass er in dieser Branche richtig ist. Heute führt
er gemeinsam mit seiner Frau Isabelle und Carl Graf von Hardenberg
fünf Hotels in Südniedersachsen, davon ein fünf Sterne-Relais &
Chateaux Hotel und vier Freigeist Hotels. Warum der
Evolutionsprozess hin zur Marken-DNA in ihrer heutigen Form eines
langen Atems bedurfte, was ihn als Hotelier inspiriert und warum
für den Unternehmer Georg Rosentreter Purpose und Verantwortung
weit über der Gewinnmaximierung stehen? Darüber sprechen Laura und
Maria mit Georg in dieser Episode von The „We Love Hospitality“
Volume. Die Themen von „The We Love Hospitality” Volume 6 mit Georg
Rosentreter im Überblick: Food and drinks were his first love:
Warum der junge Georg keine Banklehre, sondern eine Ausbildung zum
Hotelfachmann begann (ab 3:50) München, London, Südniedersachsen:
Wieso ausgerechnet Nörten-Hardenberg zum „place to be“ für Georg
und seine Frau Isabelle wurde (ab 4:55) Ein frischer Geist für’s
Waldhotel Gesundbrunnen: Die Geburtsstunde der Freigeist Hotels (ab
6:00) „Herr Rosentreter, hier spricht der Bürgermeister…“: Wieso es
einige Überzeugungsarbeit brauchte, bis der Name Freigeist Hotel im
beschaulichen Nörten gut ankam (ab 8:25) Von urban bis naturnah,
von PS-Speicher bis Waldwerk: Freigeist across Südniedersachsen (ab
9:13) Lokal und familiär: Die Rolle der Freigeist Hotels als
Arbeitgeber in der Region Südniedersachsen (ab 12:00) Das
vielleicht freigeistigste Relais & Châteaux Hotel Deutschlands:
Wieso das Fünf-Sterne-Hotel von Georg Rosentreter nicht der
typische Vertreter seiner Klasse ist (ab 16:05) „Ich brauche viel
Input“: Warum Georg am liebsten die Hälfte des Jahres auf Reisen
verbringen würde (ab 17:40) Wachstum mit Augenmaß: Die
Expansionsstrategie der Marke Freigeist (ab 20:01) More creativity,
please!: Von Architektur bis Storytelling wünscht sich Georg noch
mehr Mut für Kreativität in der deutschen Hotellerie (ab 22:35)
Dress to impress?: Wie Uniformen auf das Selbstbewusstsein abfärben
(ab 26:58) „Einfach mal machen – könnte ja gut werden“: Von
Freiheit und Freiraum in im Leadership (29:33) Freigeistigkeit in
progress: Wie Georg Rosentreter mit jedem Haus auch ein Stück weit
mutiger wurde (ab 33:35) Hoteldirektor vs. Unternehmer: Was Georg
seinem jüngeren Ich aus heutiger Sicht raten würde (ab 36:00)
Future Georg: Purpose und Verantwortung als guiding principles (ab
38:05)
Hotelfachausbildung statt für eine Banklehre entschieden. An seinem
zweiten Tag im Hotel fand eine große Hochzeit statt, das Brautpaar
lud die Bankettmitarbeitenden, darunter den jungen Auszubildenden,
um fünf Uhr morgens schließlich zum Champagner ein. Spätestens dann
war Georg klar, dass er in dieser Branche richtig ist. Heute führt
er gemeinsam mit seiner Frau Isabelle und Carl Graf von Hardenberg
fünf Hotels in Südniedersachsen, davon ein fünf Sterne-Relais &
Chateaux Hotel und vier Freigeist Hotels. Warum der
Evolutionsprozess hin zur Marken-DNA in ihrer heutigen Form eines
langen Atems bedurfte, was ihn als Hotelier inspiriert und warum
für den Unternehmer Georg Rosentreter Purpose und Verantwortung
weit über der Gewinnmaximierung stehen? Darüber sprechen Laura und
Maria mit Georg in dieser Episode von The „We Love Hospitality“
Volume. Die Themen von „The We Love Hospitality” Volume 6 mit Georg
Rosentreter im Überblick: Food and drinks were his first love:
Warum der junge Georg keine Banklehre, sondern eine Ausbildung zum
Hotelfachmann begann (ab 3:50) München, London, Südniedersachsen:
Wieso ausgerechnet Nörten-Hardenberg zum „place to be“ für Georg
und seine Frau Isabelle wurde (ab 4:55) Ein frischer Geist für’s
Waldhotel Gesundbrunnen: Die Geburtsstunde der Freigeist Hotels (ab
6:00) „Herr Rosentreter, hier spricht der Bürgermeister…“: Wieso es
einige Überzeugungsarbeit brauchte, bis der Name Freigeist Hotel im
beschaulichen Nörten gut ankam (ab 8:25) Von urban bis naturnah,
von PS-Speicher bis Waldwerk: Freigeist across Südniedersachsen (ab
9:13) Lokal und familiär: Die Rolle der Freigeist Hotels als
Arbeitgeber in der Region Südniedersachsen (ab 12:00) Das
vielleicht freigeistigste Relais & Châteaux Hotel Deutschlands:
Wieso das Fünf-Sterne-Hotel von Georg Rosentreter nicht der
typische Vertreter seiner Klasse ist (ab 16:05) „Ich brauche viel
Input“: Warum Georg am liebsten die Hälfte des Jahres auf Reisen
verbringen würde (ab 17:40) Wachstum mit Augenmaß: Die
Expansionsstrategie der Marke Freigeist (ab 20:01) More creativity,
please!: Von Architektur bis Storytelling wünscht sich Georg noch
mehr Mut für Kreativität in der deutschen Hotellerie (ab 22:35)
Dress to impress?: Wie Uniformen auf das Selbstbewusstsein abfärben
(ab 26:58) „Einfach mal machen – könnte ja gut werden“: Von
Freiheit und Freiraum in im Leadership (29:33) Freigeistigkeit in
progress: Wie Georg Rosentreter mit jedem Haus auch ein Stück weit
mutiger wurde (ab 33:35) Hoteldirektor vs. Unternehmer: Was Georg
seinem jüngeren Ich aus heutiger Sicht raten würde (ab 36:00)
Future Georg: Purpose und Verantwortung als guiding principles (ab
38:05)
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