Klimaneutral werden mit Wissen und Handeln
51 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
Das Web-Portal "Klimafakten.de" ist vor 10 Jahren angetreten, um
mit mehr Wissen dem Klimawandel begegnen zu können. Mitbegründer
Carel Mohn berichtet in dieser Folge (Nr. 13) der "Klimadebatte"
von der Arbeit dieses journalistischen Projekts. Im Gespräch geht
es um Chancen und Grenzen des Journalismus. Beispielhaft erläutert
Mohn, wie sich das Arbeiten künftig ändern wird. Denn der
Klimawandel ist nicht mehr zu verhindern, aber sein Ausmaß ist noch
stark von unserem Handeln zu beeinflussen. Als Beispiel für
klimafreundliches Wirtschaften erläutert Martin Strittmatter vom
Landwirtschaftsministerium Baden-Württemberg, wie mit mehr Holz-
statt Betonbau Klimaschutz zu praktizieren ist. In der nächsten
Episode der "Klimadebatte" wird Nick Reimer darlegen, wie
Deutschland im Jahr 2050 aussehen wird, denn darüber hat er ein
Buch geschrieben, das derzeit zu den Bestsellern zählt. In der 15.
und letzten Folge dieser Podcastreihe wird es dann um die
Ergebnisse des Bürgerrats Klima gehen. # Personen Carel Mohn,
Klimafakten Martin Strittmatter, Landwirtschaftsministerium BW #
Material zu den Themen dieser Folge Holzbauoffensive des Landes
Baden-Württemberg https://www.holzbauoffensivebw.de/de Clean Energy
Wire - Journalism for the energy transition
https://www.cleanenergywire.org/de Das Unsicherheits-Handbuch
(DE/EN)
https://www.klimafakten.de/meldung/das-unsicherheits-handbuch
Klimawende von unten - Handbuch
https://die-klimadebatte.de/bestellen/?mid=21106-10101000715091&pk_campaign=21106
Klimawandel - Was er für Arbeit und Beschäftigung bedeutet
https://www.klimafakten.de/sites/default/files/images/reports/printversion/branchenberichtarbeitundbeschaeftigung.pdf
Forstwirtschaft hat in den Extremsommern zur Erwärmung der Wälder
beigetragen https://idw-online.de/de/news772776 # Material zu
Themen vorangegangener Folgen # Thema Küstenschutz (aus vorherigen
Podcastfolgen) "Bedrohte Paradiese: Land unter – wenn der
Klimawandel auf tropische Küsten trifft." Vortrag der Geologin
Hildegard Westphal
https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/steigende-meeresspiegel-wenn-der-klimawandel-an-tropischen-kuesten-fuer-ueberflutung-sorgt
"Meerestiere bedroht durch veränderte Meeresströmung und
Ozeanversauerung." Vortrag der Biologin Anne Sell.
https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/biologin-anne-sell-klimakrise-bedroht-die-meere-und-die-fischerei
# Thema Gesundheit Die versteckten seelischen Kosten der Klimakrise
(Verena Kern, Klimareporter)
https://www.klimareporter.de/gesellschaft/die-versteckten-seelischen-kosten-der-klimakrise
Abfall im Krankenhaus: 6 kg pro Tag und Patient
https://www.aerzteblatt.de/archiv/204540/Medizinische-Abfallentsorgung-Wenn-Abfall-nicht-einfach-Muell-ist
Steigende Temperaturen und Niederschläge erhöhen in vielen Ländern
das Malaria-Risiko, Dürre gefährdet die Ernährung, Hitze-Stress
geht auf Kreislauf und Atemwege: Dass Klimawandel krank macht, ist
klar – doch was ist jenseits solcher Beispiele dazu insgesamt
bekannt? Und wo bringt es Nutzen oder womöglich Risiken für die
Gesundheit, wenn die Politik Maßnahmen gegen die Erderhitzung
ergreift? Aus 16.000 Einzelstudien wurde jetzt umfassend wie noch
nie der Erkenntnisstand verdichtet, im Auftrag des britischen
Außenministeriums und unter Beteiligung des Berliner
Klimaforschungsinstituts MCC (Mercator Research Institute on Global
Commons and Climate Change). https://idw-online.de/de/news772762
Ernährung: Mehr Gemüse, weniger Milch, und weniger Verschwendung
Auszug: Die Ergebnisse zeigen, dass eine milcharme, vegetarische
Ernährung besonders effektiv wäre, um den Biomasse-Fußabdruck bis
zu 61 Prozent und den Ackerland-Fußabdruck bis zu 48 Prozent zu
verringern. Die Halbierung der Lebensmittelabfälle hätte eine
Einsparung der Biomasse- und Ackerland-Fußabdrücke von 11 Prozent
respektive 15 Prozent zur Folge. „Zwar ließen sich mit einer
vegetarischen Ernährung fast die Hälfte der Flächen für die
Lebensmittelpr
mit mehr Wissen dem Klimawandel begegnen zu können. Mitbegründer
Carel Mohn berichtet in dieser Folge (Nr. 13) der "Klimadebatte"
von der Arbeit dieses journalistischen Projekts. Im Gespräch geht
es um Chancen und Grenzen des Journalismus. Beispielhaft erläutert
Mohn, wie sich das Arbeiten künftig ändern wird. Denn der
Klimawandel ist nicht mehr zu verhindern, aber sein Ausmaß ist noch
stark von unserem Handeln zu beeinflussen. Als Beispiel für
klimafreundliches Wirtschaften erläutert Martin Strittmatter vom
Landwirtschaftsministerium Baden-Württemberg, wie mit mehr Holz-
statt Betonbau Klimaschutz zu praktizieren ist. In der nächsten
Episode der "Klimadebatte" wird Nick Reimer darlegen, wie
Deutschland im Jahr 2050 aussehen wird, denn darüber hat er ein
Buch geschrieben, das derzeit zu den Bestsellern zählt. In der 15.
und letzten Folge dieser Podcastreihe wird es dann um die
Ergebnisse des Bürgerrats Klima gehen. # Personen Carel Mohn,
Klimafakten Martin Strittmatter, Landwirtschaftsministerium BW #
Material zu den Themen dieser Folge Holzbauoffensive des Landes
Baden-Württemberg https://www.holzbauoffensivebw.de/de Clean Energy
Wire - Journalism for the energy transition
https://www.cleanenergywire.org/de Das Unsicherheits-Handbuch
(DE/EN)
https://www.klimafakten.de/meldung/das-unsicherheits-handbuch
Klimawende von unten - Handbuch
https://die-klimadebatte.de/bestellen/?mid=21106-10101000715091&pk_campaign=21106
Klimawandel - Was er für Arbeit und Beschäftigung bedeutet
https://www.klimafakten.de/sites/default/files/images/reports/printversion/branchenberichtarbeitundbeschaeftigung.pdf
Forstwirtschaft hat in den Extremsommern zur Erwärmung der Wälder
beigetragen https://idw-online.de/de/news772776 # Material zu
Themen vorangegangener Folgen # Thema Küstenschutz (aus vorherigen
Podcastfolgen) "Bedrohte Paradiese: Land unter – wenn der
Klimawandel auf tropische Küsten trifft." Vortrag der Geologin
Hildegard Westphal
https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/steigende-meeresspiegel-wenn-der-klimawandel-an-tropischen-kuesten-fuer-ueberflutung-sorgt
"Meerestiere bedroht durch veränderte Meeresströmung und
Ozeanversauerung." Vortrag der Biologin Anne Sell.
https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/biologin-anne-sell-klimakrise-bedroht-die-meere-und-die-fischerei
# Thema Gesundheit Die versteckten seelischen Kosten der Klimakrise
(Verena Kern, Klimareporter)
https://www.klimareporter.de/gesellschaft/die-versteckten-seelischen-kosten-der-klimakrise
Abfall im Krankenhaus: 6 kg pro Tag und Patient
https://www.aerzteblatt.de/archiv/204540/Medizinische-Abfallentsorgung-Wenn-Abfall-nicht-einfach-Muell-ist
Steigende Temperaturen und Niederschläge erhöhen in vielen Ländern
das Malaria-Risiko, Dürre gefährdet die Ernährung, Hitze-Stress
geht auf Kreislauf und Atemwege: Dass Klimawandel krank macht, ist
klar – doch was ist jenseits solcher Beispiele dazu insgesamt
bekannt? Und wo bringt es Nutzen oder womöglich Risiken für die
Gesundheit, wenn die Politik Maßnahmen gegen die Erderhitzung
ergreift? Aus 16.000 Einzelstudien wurde jetzt umfassend wie noch
nie der Erkenntnisstand verdichtet, im Auftrag des britischen
Außenministeriums und unter Beteiligung des Berliner
Klimaforschungsinstituts MCC (Mercator Research Institute on Global
Commons and Climate Change). https://idw-online.de/de/news772762
Ernährung: Mehr Gemüse, weniger Milch, und weniger Verschwendung
Auszug: Die Ergebnisse zeigen, dass eine milcharme, vegetarische
Ernährung besonders effektiv wäre, um den Biomasse-Fußabdruck bis
zu 61 Prozent und den Ackerland-Fußabdruck bis zu 48 Prozent zu
verringern. Die Halbierung der Lebensmittelabfälle hätte eine
Einsparung der Biomasse- und Ackerland-Fußabdrücke von 11 Prozent
respektive 15 Prozent zur Folge. „Zwar ließen sich mit einer
vegetarischen Ernährung fast die Hälfte der Flächen für die
Lebensmittelpr
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