Neuro-Riding: Gutes reiten beginnt im Kopf

Neuro-Riding: Gutes reiten beginnt im Kopf

27 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Jede Bewegung beginnt im Gehirn beginnt und jeder Reiter ist
anders. Genau das berücksichtigt Neuro-Riding, dessen
Erfinder der ehemalige Skispringer Marc Nölke ist.  Durch
spezielle Tests und ein  individuelles Übungsprogramm
versucht man die Reittechnik gezielt zu verbessern. Neuro-Riding
trainiert das Rhythmusgefühl, stabilisiert den Sitz und
präzisiert Bewegungen, damit man hierfür weniger Energie
benötigt. Das Gehirn ist also die Schaltzentrale. Der Input kommt
von den Rezeptoren in der Haut, in Muskeln, Knochen, Sehnen,
Bändern, im Auge etc. Augentraining ist dabei ein wesentlicher
Bestandteil. Wie man bei der Verbesserung der Leistungsfähigkeit
genau vorgeht und dabei sogar noch im Schlaf abnehmen kann
erklärt Neuro Rider-Trainerin Rosi Schreiber-Jetzinger in
der aktuellen Podcastfolge von AUF TRAB. Die gute Nachricht
übrigens für alle „weißen" Frauen und Männer: Wir sind selbst im
Alter lernfähig, auch wenn wir etwas länger dazu brauchen. 


Liebe Hypomaniacs, bleibt AUF TRAB, bis zum nächsten Samstag,
Eure Welshies, Eure Julia Kistner. Wir würden uns freuen, wenn
Ihr den Podcast AUF TRAB auf der Podcastplattform Eurer Wahl oder
auf YouTube liken und den Kanal abonnieren würdest, damit Du
keine Folge mehr verpassen kannst. Und damit noch mehr
Pferdefreundinnen auf uns aufmerksam werden.


Musik- und Soundrechte:
https://auftrab.eu/index.php/musik-und-soundrechte/


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Foto: Rosi Schreiber-Jetzinger 

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