Interview mit Lehrer und Skyla-Gründer Maik Zaborowski
1 Stunde 34 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
In Folge 16 von jot:cast ist Maik Zaborowski zu Gast. Er hat vor
drei Jahren „Skyla School“ aus der Taufe gehoben, ein digitales
Tool, das Lehrkräften helfen soll, ihren Unterricht besser zu
planen. Was es dafür braucht, weiß der Bio-, Sport- und
Lateinlehrer aus 15 Jahren, die er an einem Hamburger Gymnasium
unterrichtet hat. Was ein Spaziergang mit seinem Nachbarn und ein
Dschungelbild im Lehrerzimmer mit der Geschäftsidee zu tun haben,
klärt Maik Zaborowoski im Podcast ebenso auf wie den Grund, warum
er sich gern als „Possibilist“ bezeichnet. Entsprechend plädiert
er auch dafür, dass Schulen die Herausforderungen von Künstlicher
Intelligenz aktiv annehmen sollten, Stichwort Chat GPT. Die
Unternehmensgründung indes ist nicht sein erster Einsatz
außerhalb des Klassenzimmers: Zehn Jahre hat sich der 44-Jährige
im Netzwerk der Stiftung Jugend forscht engagiert und fünf Jahre
im Landesinstitut Hamburg in der Führungskräfte- und
Schulentwicklung mitgewirkt. Und wenn er im jot:cast über guten
Unterricht, gelebte Verantwortung, veränderte Kommunikation und
gelingende Lehrkräftegewinnung spricht, so auch als
Organisationsentwickler und Master für Schulmanagement und
Qualitätsentwicklung. Trotz aller Ausflüge in andere Bereiche
hängt das Herz des dreifachen Vaters an der Schule: „Ich möchte
gar nicht weg, ich möchte dorthin“, so Maik Zaborowski.
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