USB-Sticks und -SSDs ab 1 TByte im Test // Datenrettung bei HDD/SSD-Fehlern | c't uplink
Mit dabei: Lutz Labs, Peter Siering und Jörg Wirtgen
1 Stunde 1 Minute
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Beschreibung
vor 1 Jahr
USB-Sticks und USB-SSDs erreichen 2 GByte/s – jedenfalls die
schnellen Exemplare. Wir haben elf Modelle ab 1 TByte getestet und
sprechen über deren Unterschiede und die verschiedenen USB- und
Thunderbolt-Schnittstellen – und ob es noch lohnt, überzählige alte
SSDs in USB-Gehäuse einzubauen. Im zweiten Teil des Poscasts geben
wir Tipps, was beim Ausfall einer Festplatte oder einer SSD –
interner und externer – zu tun ist, was man wie selbst machen kann
und wann ein professioneller Datenretter noch mehr herausholen
könnte. c’t-Redakteur Lutz Labs stellt die USB-Sticks und USB-SSDs
vor, vor allem die schnellen, die praktischen, die ungewöhnlichen,
und die Unterschiede zwischen SSDs und Sticks. Wir sprechen über
Schnittstellen und deren Geschwindigkeiten: USB 3, USB 3.2, USB 4,
Thunderbolt 3, Thunderbolt 4 – was passiert, wenn man gar nicht so
genau weiß, was der eigene PC oder Laptops so spricht. Statt
USB-Stick oder USB-SSD neu zu kaufen, mag man zudem überzählige
Festplatten, SSDs oder M.2-Module aus seinem PC in einem
USB-Gehäuse weiter verwenden. Wir erörtern, wie man M.2-SATA- und
M.2-PCIe/NVMe-Module unterscheidet und welche Geschwindigkeiten
dabei zu erwarten sind. Achja, Thunderbolt 5 haben wir vergessen,
kommt aber auch erst nächstes Jahr. c’t-Redakteur Peter Siering
beschreibt, wie man bei Festplattendefekten oder SSD-Ausfällen
vorgeht. Zuerst baut man das defekte Medium aus, naja, zu allererst
analysiert man vielleicht: Ist das Medium eingelötet oder kann ich
es ausbauen? War der Inhalt verschlüsselt (mit Windows Bitlocker
beispielsweise), dann gibt's keine Chance auf Rettung ohne
Wiederherstellungsschlüssel? Sind alle wichtige Daten im Backup,
dann brauche ich das defekte Medium nicht? Dann fällt man die
Entscheidung, ob man selbst einen Rettungsversuch wagt oder wie man
einen professionellen Datenretter findet. Besonders viele Tipps und
Details gibt Peter zu den eigenen Rettungsversuchen: Mit welchen
Tools man das Medium am besten ausliest, wie man mit den
entstehenden Images umgeht, welche Tools man dann zum Reparieren
der Partitionstabelle und der Dateistrukturen nutzt, welches Tool
Datenfragmente zu Dateien zusammenpuzzlen kann. Und was seine
Kühltruhe und seine Katzen damit zu tun haben. Die c’t-Artikel
zum Thema (Paywall): Elf flotte USB-SSDs und -Sticks mit 1 oder 2
TByte Speicherplatz
https://www.ct.de/select/ct/2023/21/2320511251312225996 Verlorene
Daten selbst retten – wie und wann überhaupt
https://www.ct.de/select/ct/2023/21/2321308482028044244
schnellen Exemplare. Wir haben elf Modelle ab 1 TByte getestet und
sprechen über deren Unterschiede und die verschiedenen USB- und
Thunderbolt-Schnittstellen – und ob es noch lohnt, überzählige alte
SSDs in USB-Gehäuse einzubauen. Im zweiten Teil des Poscasts geben
wir Tipps, was beim Ausfall einer Festplatte oder einer SSD –
interner und externer – zu tun ist, was man wie selbst machen kann
und wann ein professioneller Datenretter noch mehr herausholen
könnte. c’t-Redakteur Lutz Labs stellt die USB-Sticks und USB-SSDs
vor, vor allem die schnellen, die praktischen, die ungewöhnlichen,
und die Unterschiede zwischen SSDs und Sticks. Wir sprechen über
Schnittstellen und deren Geschwindigkeiten: USB 3, USB 3.2, USB 4,
Thunderbolt 3, Thunderbolt 4 – was passiert, wenn man gar nicht so
genau weiß, was der eigene PC oder Laptops so spricht. Statt
USB-Stick oder USB-SSD neu zu kaufen, mag man zudem überzählige
Festplatten, SSDs oder M.2-Module aus seinem PC in einem
USB-Gehäuse weiter verwenden. Wir erörtern, wie man M.2-SATA- und
M.2-PCIe/NVMe-Module unterscheidet und welche Geschwindigkeiten
dabei zu erwarten sind. Achja, Thunderbolt 5 haben wir vergessen,
kommt aber auch erst nächstes Jahr. c’t-Redakteur Peter Siering
beschreibt, wie man bei Festplattendefekten oder SSD-Ausfällen
vorgeht. Zuerst baut man das defekte Medium aus, naja, zu allererst
analysiert man vielleicht: Ist das Medium eingelötet oder kann ich
es ausbauen? War der Inhalt verschlüsselt (mit Windows Bitlocker
beispielsweise), dann gibt's keine Chance auf Rettung ohne
Wiederherstellungsschlüssel? Sind alle wichtige Daten im Backup,
dann brauche ich das defekte Medium nicht? Dann fällt man die
Entscheidung, ob man selbst einen Rettungsversuch wagt oder wie man
einen professionellen Datenretter findet. Besonders viele Tipps und
Details gibt Peter zu den eigenen Rettungsversuchen: Mit welchen
Tools man das Medium am besten ausliest, wie man mit den
entstehenden Images umgeht, welche Tools man dann zum Reparieren
der Partitionstabelle und der Dateistrukturen nutzt, welches Tool
Datenfragmente zu Dateien zusammenpuzzlen kann. Und was seine
Kühltruhe und seine Katzen damit zu tun haben. Die c’t-Artikel
zum Thema (Paywall): Elf flotte USB-SSDs und -Sticks mit 1 oder 2
TByte Speicherplatz
https://www.ct.de/select/ct/2023/21/2320511251312225996 Verlorene
Daten selbst retten – wie und wann überhaupt
https://www.ct.de/select/ct/2023/21/2321308482028044244
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