Interview mit Sportjournalist Frank Heike über Redaktionsleben, Medienlandschaft und Freiberufler-Dasein

Interview mit Sportjournalist Frank Heike über Redaktionsleben, Medienlandschaft und Freiberufler-Dasein

über Redaktionsleben, Medienlandschaft und Freiberufler-Dasein
47 Minuten
Podcast
Podcaster

Beschreibung

vor 3 Jahren

Herzlich willkommen zu Folge sieben von jot:cast, diesmal mit dem
Sportjournalisten Frank Heike. Der 51-Jährige arbeitet seit 1999
für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, erst als festangestellter
Redakteur und seit 2005 als freier Mitarbeiter in Hamburg. Auch
wenn für ihn das Homeoffice schon lange vertraute Job-Umgebung
ist, so betrat er kürzlich Neuland: Als Reporter begleitete er
die Handball-WM in Ägypten im coronabedingten Distanzmodus – und
erlebte dabei journalistische Grenzen.
Seiner Anerkennung für den WM-Titel Dänemarks tat das aber
genauso wenig Abbruch wie seiner Begeisterung über die
redaktionellen Kreativschübe bei der FAZ in der ersten Phase der
Pandemie. Verändert hat sich in den Augen von Frank Heike aber
auch schon vorher einiges bei dem renommierten Blatt und in der
Medienlandschaft. Über die Rolle von Online-Journalismus,
Bezahlschranken, der „Währung“ Print sowie das Verhältnis von
Journalismus und PR spricht der gebürtige Flensburger im
jot:cast. Zudem erzählt er Jan Schütte, was es mit seiner
persönlichen „Aufstellung“ in der „Medienmannschaft“ auf sich
hat. Ach ja, und natürlich auch, mit welchem Thema er 1997 als
FAZ-Volontär seine journalistische Karriere begann …

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