Notebook-Dockingstationen * Kompakte Notebooks um 1,3 Kilogramm * Google Pixel 7a im Test | c’t uplink 48.4

Notebook-Dockingstationen * Kompakte Notebooks um 1,3 Kilogramm * Google Pixel 7a im Test | c’t uplink 48.4

Mit dabei: Lutz Labs, Christof Windeck, Florian Müssig und Jörg Wirtgen
1 Stunde 36 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
In Folge 48.4 des Podcasts c't uplink sprechen wir über das
Smartphone Google Pixel 7a, über Docking-Stationen für Notebooks
mit USB-C und Thunderbolt 4 und über kompakte 14-Zoll-Notebooks ab
950 Gramm Gewicht. Die a-Varianten von Googles Pixel-Smartphones
sind jedes Jahr interessante Schnäppchen. Dieses Jahr zieht Google
den Preis deutlich an -- bietet aber auch mehr Leistung.
Tatsächlich setzt sich das Pixel 7a nicht mehr so deutlich vom
Pixel 7 ab, das zum Straßenpreis von 550 Euro zu bekommen ist: 510
Euro kostet das Pixel 7a nämlich laut Preisliste. Im Podcast
erläutert Smartphone- und Android-Experte Stefan Porteck die
Gemeinsamkeiten mit dem Pixel 7 und schätzt die paar wenigen
Unterschiede ein. Die Benchmark- und die ersten Laufzeitergebnisse
des 7a aus dem Test kommen zur Sprache, ebenso die Qualität der
Kamera, naja, und auch kurz Spekulationen zum Straßenpreis.
Insgesamt jedenfalls erweist sich das Pixel 7a damit als rundes
Paket. **Notebook-Dockingstationen und die Unterschiede zwischen
Thunderbolt 4 und USB-C** Auf die Schnittstelle warten wir seit
Jahrzehnten: Man stöpselt nur ein Kabel von der Docking-Station ins
Notebook, und darüber lädt es, steuert externe Monitore an, bekommt
LAN und findet Maus, Tastatur, Webcam, Lautsprecher, externe
Festplatte und andere USB-Geräte. Genau das bietet USB-C, also
Thunderbolt 4, oder Thunderbolt 3, oder USB4 -- äh, ganz so einfach
ist es also doch nicht. Der Podcast erklärt die Unterschiede
zwischen diesen Standards, die Gemeinsamkeiten und die
Kompatibilitäten. So sind USB-C-Docks und -Monitore für viele
Zwecke schon ganz gut, kommen aber bei schnellen SSDs und mehreren
Monitoren an ihre Grenzen. Thunderbolt 4 ist die mächtigere
Schnittstelle, allerdings kosten die Docks deutlich mehr. Die
PC-Experten Christof Windeck und Lutz Labs dröseln die USB- und
Thunderbolt-Details auseinander, der Notebook-Experte Florian
Müssig ergänzt, welche Notebooks was davon können, wie viele
Monitore unterstützen und wie viel Strom benötigen.
**14-Zoll-Notebooks ab 950 Gramm** c't hat kompakte Notebooks von
960 Gramm bis 1,6 Kilogramm getestet -- die Notebook-Klasse, die
früher Subnotebook oder Ultrabook genannt wurde. Im Podcast spricht
Notebook-Experte Florian Müssig über die einzelnen Modelle und gibt
Tipps zur Laufzeit, zu Displaytypen und zur Ausstattung. Einige
haben ein OLED-Panel, einige ein mattes, einige Touch, einige einen
Stift -- und wir sprechen über 16:9 vs. 16:10 (und 3:2 von HP),
über 90 und 120 Hz (Acer, Asus, Lenovo, Samsung) und über hohe
Auflösungen. Die Laufzeiten reichen dicke über den Tag, beim LG
Gram mit 25 Stunden braucht man vielleicht sogar übers Wochenende
kein Netzteil. Über USB-C laden sie alle, und alle können das Laden
bei weniger als 100 Prozent stoppen, um den Akku zu schonen -- bei
diesen Laufzeiten akzeptabel. Als Prozessoren kommt die aktuelle
dreizehnte Core-i-Generation zum Einsatz, beim HP noch deren
Vorgänger. Wir erklären die Unterschiede der CPUs, der Kühlsysteme
und der resultierenden Geschwindigkeiten. Notebooks mit der
aktuellen AMD-Generation waren noch nicht lieferbar. Im Test: Acer
Swift Go 14, Asus ZenBook 14X, HP Dragonfly Folio G3, Lenovo Yoga
Slim 7i Carbon, LG Gram 14, MSI Summit E14 Flip, Samsung Galaxy
Book3 Pro 14

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