Stable Diffusion: Bilder-KI ohne Cloud | c’t uplink 47.8
Mit dabei: Liane Dubowy, Mirko Dölle, Carsten Spilleund und Pina
Merkert
56 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Stable Diffusion ist ein bisschen wie ein eigener Illustrator: Was
man in einem kurzen Satz beschreibt, verwandelt die KI in Minuten
in ein konkretes Bild. Dabei zeigt das System durchaus Kreativität,
weil jeder Klick auf den Generieren-Knopf ein gänzlich neues Bild
entstehen lässt. KI-Bildgeneratoren wie Dall-E 2 oder Midjourney
nutzen für diesen Zaubertrick die Cloud, für die man spätestens
dann zahlen muss, wenn das Startguthaben eines neuen Accounts
verbraucht ist. Ganz anders Stable Diffusion: Das neuronale Netz
ist Open Source, weshalb man die Software einfach auf dem eigenen
Rechner installieren kann. Dort erzeugt man dann nach Herzenslust
so viele Bilder wie man will. Und die passende Grafikkarte haben
viele ohnehin schon, weil man die gleiche Hardware für PC-Gaming
braucht. Nicht-Gamer können sich ziemlich kostengünstig auf dem
Gebrauchtmarkt mit einer Grafikkarte mit mindestens 4 Gigabyte
Videospeicher ausstatten und loslegen - die Leistung der CPU ist
egal. Herausgefunden hat das Carsten Spille, der für c’t 9/2023
alle sinnvollen Grafikkarten für Stable Diffusion ausprobiert hat.
Wie man Stable Diffusion möglichst stressfrei installiert, hat
Mirko Dölle erklärt und Liane Dubowy führt durch das Web-Interface
von Automatic1111, mit dem man bequem an alle relevanten Parameter
und Zusatzfunktionen der KI kommt. Zusammen mit Pina Merkert
erklären die drei im c’t-uplink, wie man Stable Diffusion
installiert, bedient und welche Hardware sich lohnt. Hörerinnen und
Fans des Audiopodcasts bekommen die komplette Folge am Stück in den
Podcatcher. Als Service für Videofans und YouTube-Genießerinnen
haben wir die Gesprächsrunde die Themen in Installation,
Web-Interface und Hardware aufgespalten.
man in einem kurzen Satz beschreibt, verwandelt die KI in Minuten
in ein konkretes Bild. Dabei zeigt das System durchaus Kreativität,
weil jeder Klick auf den Generieren-Knopf ein gänzlich neues Bild
entstehen lässt. KI-Bildgeneratoren wie Dall-E 2 oder Midjourney
nutzen für diesen Zaubertrick die Cloud, für die man spätestens
dann zahlen muss, wenn das Startguthaben eines neuen Accounts
verbraucht ist. Ganz anders Stable Diffusion: Das neuronale Netz
ist Open Source, weshalb man die Software einfach auf dem eigenen
Rechner installieren kann. Dort erzeugt man dann nach Herzenslust
so viele Bilder wie man will. Und die passende Grafikkarte haben
viele ohnehin schon, weil man die gleiche Hardware für PC-Gaming
braucht. Nicht-Gamer können sich ziemlich kostengünstig auf dem
Gebrauchtmarkt mit einer Grafikkarte mit mindestens 4 Gigabyte
Videospeicher ausstatten und loslegen - die Leistung der CPU ist
egal. Herausgefunden hat das Carsten Spille, der für c’t 9/2023
alle sinnvollen Grafikkarten für Stable Diffusion ausprobiert hat.
Wie man Stable Diffusion möglichst stressfrei installiert, hat
Mirko Dölle erklärt und Liane Dubowy führt durch das Web-Interface
von Automatic1111, mit dem man bequem an alle relevanten Parameter
und Zusatzfunktionen der KI kommt. Zusammen mit Pina Merkert
erklären die drei im c’t-uplink, wie man Stable Diffusion
installiert, bedient und welche Hardware sich lohnt. Hörerinnen und
Fans des Audiopodcasts bekommen die komplette Folge am Stück in den
Podcatcher. Als Service für Videofans und YouTube-Genießerinnen
haben wir die Gesprächsrunde die Themen in Installation,
Web-Interface und Hardware aufgespalten.
Weitere Episoden
56 Minuten
vor 1 Tag
50 Minuten
vor 1 Woche
1 Stunde 16 Minuten
vor 2 Wochen
1 Stunde 2 Minuten
vor 3 Wochen
53 Minuten
vor 4 Wochen
In Podcasts werben
Abonnenten
stuttgart
Kö.-Stein
Kandel
Hannover
Weinsheim
Wien
Friesoythe
Kommentare (0)