Nach dem Hype: 3D-Druck für alle | c’t uplink 47.7
Mit dabei: Pina Merkert, Michael Link und Keywan Tonekaboni
1 Stunde 3 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
3D-Drucker üben eine starke Faszination aus: Scheinbar aus dem
Nichts entstehen Schicht für Schicht Formen, Figuren und Bauteile.
Doch nach dem Hype kam die Ernüchterung. Für ein Massenprodukt sind
3D-Drucker zu komplex. Hersteller und Anwender reden inzwischen
Klartext, was machbar ist und wo die Grenzen sind. Für Hobbyisten,
Nerds und Konstrukteure sind sie dennoch ein erschwingliches Tool,
um individuelle Projekte umzusetzen. Und wer selbst keinen
3D-Drucker anschaffen möchte, kann seine Modelle bei einem
Dienstleister fertigen lassen. Im c’t uplink geben wir Einblick,
wie 3D-Drucker heute praktisch genutzt werden, ob im Makerspace,
Ingenieursbüro oder in der Industrie. Es gibt verschiedene
3D-Druckverfahren mit kryptischen Abkürzungen (FDM, SLA, SLS, …),
die jeweils ihre Vor- und Nachteile haben. Und für jedes
Druckverfahren gibt es auch unterschiedliche Materialien, ob
Kunststoff-Filamente, Kunstharze oder Metallpulver. Im c’t uplink
erklärt 3D-Druck-Veteranin und c’t-Redakteurin Pina Merkert, wie
sich die Verfahren unterscheiden und für welchen Einsatzzweck sich
welches Material eignet. Wenn schon Do-it-yourself, dann schon
richtig, dachte sich c’t-Redakteur Michael Link. Er ist mit einem
3D-Drucker-Bausatz in die Materie eingestiegen und druckt
Nützliches für seine anderen Hobbies. Was man bei der Wahl eines
3D-Druckers bedenken sollte und wie die ersten Schritte in der
additiven Fertigung gelingen, berichtet er Moderator Keywan
Tonekaboni im c’t uplink.
Nichts entstehen Schicht für Schicht Formen, Figuren und Bauteile.
Doch nach dem Hype kam die Ernüchterung. Für ein Massenprodukt sind
3D-Drucker zu komplex. Hersteller und Anwender reden inzwischen
Klartext, was machbar ist und wo die Grenzen sind. Für Hobbyisten,
Nerds und Konstrukteure sind sie dennoch ein erschwingliches Tool,
um individuelle Projekte umzusetzen. Und wer selbst keinen
3D-Drucker anschaffen möchte, kann seine Modelle bei einem
Dienstleister fertigen lassen. Im c’t uplink geben wir Einblick,
wie 3D-Drucker heute praktisch genutzt werden, ob im Makerspace,
Ingenieursbüro oder in der Industrie. Es gibt verschiedene
3D-Druckverfahren mit kryptischen Abkürzungen (FDM, SLA, SLS, …),
die jeweils ihre Vor- und Nachteile haben. Und für jedes
Druckverfahren gibt es auch unterschiedliche Materialien, ob
Kunststoff-Filamente, Kunstharze oder Metallpulver. Im c’t uplink
erklärt 3D-Druck-Veteranin und c’t-Redakteurin Pina Merkert, wie
sich die Verfahren unterscheiden und für welchen Einsatzzweck sich
welches Material eignet. Wenn schon Do-it-yourself, dann schon
richtig, dachte sich c’t-Redakteur Michael Link. Er ist mit einem
3D-Drucker-Bausatz in die Materie eingestiegen und druckt
Nützliches für seine anderen Hobbies. Was man bei der Wahl eines
3D-Druckers bedenken sollte und wie die ersten Schritte in der
additiven Fertigung gelingen, berichtet er Moderator Keywan
Tonekaboni im c’t uplink.
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