Freiwiliigendienste
16 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
3.500 junge Menschen in Niedersachsen machen einen
Freiwilligendienst und engagieren sich für ein Taschengeld zum
Beispiel in sozialen, politischen oder kulturellen
Einrichtungen.
Joulina macht ihr FSJ in der Notaufnahme eines Krankenhauses in
Hannover. Marlen setzt sich bei der Bremer Seemannsmission für die
Bedürfnisse der Seeleute aus aller Welt ein. Johanna hat es für ihr
Freiwilliges Ökologisches Jahr auf die Insel Wangerooge
verschlagen. Dort engagiert sie sich für den Naturschutz und Marlen
und Noah zieht es auf die Bühnen der Welt. Sie lieben Musik und
Gesang und haben auf einer weltweit einmaligen Schule in Bad
Nenndorf ihr FSJ absolviert. Dort werden Atem-, Stimm- und
Sprechtherapeuten ausgebildet, aber auch Sänger, Sprecher und
Chorleiter.
Beide haben dort nach ihrem Einsatz eine Ausbildung begonnen. Rund
70 Prozent aller Jugendlichen nutzen den Freiwilligendienst zur
beruflichen Orientierung, sagt Christine Vetter, die pädagogische
Leiterin der Freiwilligendienste im Diakonische Werk in
Niedersachsen.
Das FSJ wird auch als Praktikum für die Fachhochschule anerkannt
und macht sich auch gut bei der Bewerbung um einen Job.
Im Gespräch:
Joulina, FSJ in der Notaufnahme im Friederikenstift in
Hannover
Alina, FSJ Seemannsmission in Rotterdam
Johanna, FÖJ auf Wangerooge
Jan, FSJ im Ausland in Jerusalem
Marlen und Noah, FSJ in der CJD Schlaffhorst-Anderson Schule in Bad
Nenndorf
Michael Pannes, Schulleiter in Bad Nenndorf
Christine Vetter, pädagogische Leiterin der Freiwilligendienste im
diakonischen Werk in Niedersachsen
Autor*in: Angela Behrens
Moderation: Angela Behrens
2023 (c) & (p) Evangelischer Kirchenfunk Niedersachsen-Bremen
GmbH
Veröffentlichungsdatum: 1. März 2023
Freiwilligendienst und engagieren sich für ein Taschengeld zum
Beispiel in sozialen, politischen oder kulturellen
Einrichtungen.
Joulina macht ihr FSJ in der Notaufnahme eines Krankenhauses in
Hannover. Marlen setzt sich bei der Bremer Seemannsmission für die
Bedürfnisse der Seeleute aus aller Welt ein. Johanna hat es für ihr
Freiwilliges Ökologisches Jahr auf die Insel Wangerooge
verschlagen. Dort engagiert sie sich für den Naturschutz und Marlen
und Noah zieht es auf die Bühnen der Welt. Sie lieben Musik und
Gesang und haben auf einer weltweit einmaligen Schule in Bad
Nenndorf ihr FSJ absolviert. Dort werden Atem-, Stimm- und
Sprechtherapeuten ausgebildet, aber auch Sänger, Sprecher und
Chorleiter.
Beide haben dort nach ihrem Einsatz eine Ausbildung begonnen. Rund
70 Prozent aller Jugendlichen nutzen den Freiwilligendienst zur
beruflichen Orientierung, sagt Christine Vetter, die pädagogische
Leiterin der Freiwilligendienste im Diakonische Werk in
Niedersachsen.
Das FSJ wird auch als Praktikum für die Fachhochschule anerkannt
und macht sich auch gut bei der Bewerbung um einen Job.
Im Gespräch:
Joulina, FSJ in der Notaufnahme im Friederikenstift in
Hannover
Alina, FSJ Seemannsmission in Rotterdam
Johanna, FÖJ auf Wangerooge
Jan, FSJ im Ausland in Jerusalem
Marlen und Noah, FSJ in der CJD Schlaffhorst-Anderson Schule in Bad
Nenndorf
Michael Pannes, Schulleiter in Bad Nenndorf
Christine Vetter, pädagogische Leiterin der Freiwilligendienste im
diakonischen Werk in Niedersachsen
Autor*in: Angela Behrens
Moderation: Angela Behrens
2023 (c) & (p) Evangelischer Kirchenfunk Niedersachsen-Bremen
GmbH
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