Daten sicher verschlüsseln | c't uplink 46.8
Mit dabei: Achim Barczok, Lutz Labs, Jan Schüßler, Christof Windeck
1 Stunde 4 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Der 28. Januar ist Europäischer Datenschutztag: Passend dazu geben
wir in c't uplink Tipps zum Verschlüsseln von Daten auf PCs,
Notebooks und externen Speichermedien. Die meisten Betriebssysteme
können von Haus aus den kompletten Rechner verschlüsseln. In der
aktuellen Folge von c't uplink erklären wir, wie das genau
funktioniert und wie man sein System dafür konfiguriert. Windows
bringt von Haus aus die SSD- und Festplattenverschlüsselung
BitLocker mit - auch in der Home-Variante in abgespeckter Form als
"Geräteverschlüsselung". Als Alternative bietet sich das
Open-Source-Tool VeraCrypt an, dass man auf Linux, macOS und
Windows nutzen kann. Sowohl BitLocker als auch Veracrypt haben so
ihre Tücken, weshalb c't-Windows-Experte Jan Schüßler dazu häufig
Leserfragen bekommt. Christof Windeck aus dem Hardware-Ressort
erklärt, wie Sicherheitschips auf dem PC mit
Verschlüsselungssoftware zusammenspielen und warum das alles
ziemlich sicher ist, obwohl man zum Entsperren eines
verschlüsselten Windows-Notebooks kein kompliziertes Passwort
eingeben muss. Deshalb muss man auch höllisch aufpassen: Wenn bei
einem Update etwas schief geht und der
Bitlocker-Wiederherstellungsschlüssel verlangt wird, sollte man ihn
unbedingt parat haben. Am besten, man druckt ihn aus und heftet ihn
für alle Fälle ab. In c't hat Lutz Labs außerdem spezielle
USB-Sticks, Festplatten und SSDs mit integrierter Verschlüsselung
getestet. Um die zu entsperren, muss man eine PIN auf einem
eingebauten Tastenfeld eintippen oder sich per Fingerabdruck
identifizieren. Für den Test hat Lutz die Hardware auch an einen
Sicherheitsexperten geschickt, der die Dinger aufgebohrt und zu
hacken versucht hat.
wir in c't uplink Tipps zum Verschlüsseln von Daten auf PCs,
Notebooks und externen Speichermedien. Die meisten Betriebssysteme
können von Haus aus den kompletten Rechner verschlüsseln. In der
aktuellen Folge von c't uplink erklären wir, wie das genau
funktioniert und wie man sein System dafür konfiguriert. Windows
bringt von Haus aus die SSD- und Festplattenverschlüsselung
BitLocker mit - auch in der Home-Variante in abgespeckter Form als
"Geräteverschlüsselung". Als Alternative bietet sich das
Open-Source-Tool VeraCrypt an, dass man auf Linux, macOS und
Windows nutzen kann. Sowohl BitLocker als auch Veracrypt haben so
ihre Tücken, weshalb c't-Windows-Experte Jan Schüßler dazu häufig
Leserfragen bekommt. Christof Windeck aus dem Hardware-Ressort
erklärt, wie Sicherheitschips auf dem PC mit
Verschlüsselungssoftware zusammenspielen und warum das alles
ziemlich sicher ist, obwohl man zum Entsperren eines
verschlüsselten Windows-Notebooks kein kompliziertes Passwort
eingeben muss. Deshalb muss man auch höllisch aufpassen: Wenn bei
einem Update etwas schief geht und der
Bitlocker-Wiederherstellungsschlüssel verlangt wird, sollte man ihn
unbedingt parat haben. Am besten, man druckt ihn aus und heftet ihn
für alle Fälle ab. In c't hat Lutz Labs außerdem spezielle
USB-Sticks, Festplatten und SSDs mit integrierter Verschlüsselung
getestet. Um die zu entsperren, muss man eine PIN auf einem
eingebauten Tastenfeld eintippen oder sich per Fingerabdruck
identifizieren. Für den Test hat Lutz die Hardware auch an einen
Sicherheitsexperten geschickt, der die Dinger aufgebohrt und zu
hacken versucht hat.
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