Smart Home ohne Cloud | c’t uplink 46.5
Mit dabei: Andrijan Möcker, Jan Mahn, Pina Merkert und Keywan
Tonekaboni
1 Stunde 14 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Die Heizung automatisch steuern, Rollläden nach Wetterlage hoch und
runter fahren und Lampen schalten – es gibt viele Gründe für ein
Smart Home. Die gängigen Lösungen vieler Hersteller setzen meist
auf einen Cloud-Dienst, was aber mehrere Haken hat: Da fließen
Daten auf fremde Server und man ist vom Anbieter abhängig. Geht der
Pleite oder stellt den Service ein, funktioniert womöglich das
vernetzte Heim nicht mehr wie gewünscht. Aber auch ohne den
Worst-Case-Fall endet der Komfort dort, wo ein
Smart-Home-Hersteller ein gewünschtes Feature nicht implementiert
hat. Hier kommen Open-Source-Projekte ins Spiel, die aus genau
diesen Nöten entstanden sind: fehlende Features, mangelnde
Interoperabilität und unsichere Halbwertzeit. Die Community hat aus
dem Bedürfnis eigene Smart-Home-Probleme zu lösen freie Firmware,
wie Tasmota entwickelt und mit Schnittstellen wie dem Protokoll
MQTT ausgestattet. Die offenen Systeme verwandeln manch eine
Insellösung zu einem kommunikativen Zahnrad im Smart-Home-Gefüge
und machen nervige Apps überflüssig. Im c’t uplink erklärt
c’t-Redakteur Andrijan Möcker, welche offene Firmware es gibt und
worin sie sich unterscheiden. Sein Kollege Jan Mahn erläutert,
welche Smart-Home-Komponenten sich für freie Firmware eignen und wo
diese sogar vorinstalliert ist. Und c’t-Redakteurin Pina Merkert
zeigt, wie man mit WLED kinderleicht Farbverläufe und Animationen
auf RGB-LEDs steuert. Außerdem haben sie Lichtschalter, Aktoren,
Heizungssteuerungen und Platinen mitgebracht, die sie im Studio
samt ihrer Firmware vorführen. Gemeinsam mit Moderator Keywan
Tonekaboni sprechen sie über Vor- und Nachteile von WLAN- und
ZigBee-Geräten, wie es um den zukünftigen Industriestandard Matter
steht und wie auch Cloud-Liebhaber von Geräten mit offener Firmware
profitieren.
runter fahren und Lampen schalten – es gibt viele Gründe für ein
Smart Home. Die gängigen Lösungen vieler Hersteller setzen meist
auf einen Cloud-Dienst, was aber mehrere Haken hat: Da fließen
Daten auf fremde Server und man ist vom Anbieter abhängig. Geht der
Pleite oder stellt den Service ein, funktioniert womöglich das
vernetzte Heim nicht mehr wie gewünscht. Aber auch ohne den
Worst-Case-Fall endet der Komfort dort, wo ein
Smart-Home-Hersteller ein gewünschtes Feature nicht implementiert
hat. Hier kommen Open-Source-Projekte ins Spiel, die aus genau
diesen Nöten entstanden sind: fehlende Features, mangelnde
Interoperabilität und unsichere Halbwertzeit. Die Community hat aus
dem Bedürfnis eigene Smart-Home-Probleme zu lösen freie Firmware,
wie Tasmota entwickelt und mit Schnittstellen wie dem Protokoll
MQTT ausgestattet. Die offenen Systeme verwandeln manch eine
Insellösung zu einem kommunikativen Zahnrad im Smart-Home-Gefüge
und machen nervige Apps überflüssig. Im c’t uplink erklärt
c’t-Redakteur Andrijan Möcker, welche offene Firmware es gibt und
worin sie sich unterscheiden. Sein Kollege Jan Mahn erläutert,
welche Smart-Home-Komponenten sich für freie Firmware eignen und wo
diese sogar vorinstalliert ist. Und c’t-Redakteurin Pina Merkert
zeigt, wie man mit WLED kinderleicht Farbverläufe und Animationen
auf RGB-LEDs steuert. Außerdem haben sie Lichtschalter, Aktoren,
Heizungssteuerungen und Platinen mitgebracht, die sie im Studio
samt ihrer Firmware vorführen. Gemeinsam mit Moderator Keywan
Tonekaboni sprechen sie über Vor- und Nachteile von WLAN- und
ZigBee-Geräten, wie es um den zukünftigen Industriestandard Matter
steht und wie auch Cloud-Liebhaber von Geräten mit offener Firmware
profitieren.
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