Raspi-Projekte für Pico und ältere Raspis | c’t uplink 43.1
Mit dabei: Peter Siering, Mirko Dölle und Jörg Wirtgen
44 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Der aktuelle Raspberry Pi 4 ist derzeit nur zu überzogenen Preisen
zu bekommen, wenn überhaupt. Raspi-Bastler müssen daher mit den
älteren lieferbaren Varianten des Bastelcomputers vorlieb nehmen
oder damit, was Bastelschublade und eBay hergeben. Oder sie werfen
einen Blick auf den viel günstigeren und und stromsparenden Raspi
Pi Pico, einem Microcontroller mit herausfordernden
Einschränkungen. Wir sprechen über die in c't 11/2022 vorgestellten
Projekte: Eines verlängert ganz ohne Hardware-Basteln ein USB-Kabel
per LAN/WLAN. Das ermöglicht beispielsweise, alte Drucker an einen
entfernt stehenden PC anzuschließen oder USB-Sensoren (etwa für
Zigbee) an günstigen Positionen zu befestigen statt in PC-Nähe. Der
Hardwareaufbau war trivial, aber die Software erforderte einige
Hartnäckigkeit. Anders herum das zweite Projekt, ein kleiner
Roboter: Er war vor allem mechanisch aufwendig zusammenzubauen.
Beide Projekte funktionieren auch mit älteren Raspis -- aber mit
welchen? Wir geben einen Überblick über die wichtigsten
Unterschiede ihrer Schnittstellenausstattung und
Leistungsfähigkeit. Das dritte Projekt nähert sich dem Raspberry Pi
Pico an, der weniger ein abgespeckter Raspi ist, sondern ein
Microcontroller, bei dem man viel Raspi-Wissen einbringen kann. Wir
vergleichen an einem digitalen Zollstock -- ein
Ultraschall-Entfernungsmesser und eine Siebensegmentanzeige -- die
Unterschiede der Implementierung am Raspi und am Pico. Zudem
diskutieren wir die Vorteile des Pico gegenüber anderen
Microcontrollern -- und generell die Gründe, warum die
c't-Redaktion größtenteils Projekte lieber mit dem Raspi umsetzt
als mit anderen Bastelcomputern. ***SPONSOR-HINWEIS*** Das IT-Team
der Finanz Informatik gestaltet das Banking der Zukunft – als
Digitalisierungspartner der Sparkassen-Finanzgruppe. IT-Profis
finden hier spannende Aufgaben und attraktive Benefits. Jetzt
bewerben! karriere.f-i.de/jobs ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
zu bekommen, wenn überhaupt. Raspi-Bastler müssen daher mit den
älteren lieferbaren Varianten des Bastelcomputers vorlieb nehmen
oder damit, was Bastelschublade und eBay hergeben. Oder sie werfen
einen Blick auf den viel günstigeren und und stromsparenden Raspi
Pi Pico, einem Microcontroller mit herausfordernden
Einschränkungen. Wir sprechen über die in c't 11/2022 vorgestellten
Projekte: Eines verlängert ganz ohne Hardware-Basteln ein USB-Kabel
per LAN/WLAN. Das ermöglicht beispielsweise, alte Drucker an einen
entfernt stehenden PC anzuschließen oder USB-Sensoren (etwa für
Zigbee) an günstigen Positionen zu befestigen statt in PC-Nähe. Der
Hardwareaufbau war trivial, aber die Software erforderte einige
Hartnäckigkeit. Anders herum das zweite Projekt, ein kleiner
Roboter: Er war vor allem mechanisch aufwendig zusammenzubauen.
Beide Projekte funktionieren auch mit älteren Raspis -- aber mit
welchen? Wir geben einen Überblick über die wichtigsten
Unterschiede ihrer Schnittstellenausstattung und
Leistungsfähigkeit. Das dritte Projekt nähert sich dem Raspberry Pi
Pico an, der weniger ein abgespeckter Raspi ist, sondern ein
Microcontroller, bei dem man viel Raspi-Wissen einbringen kann. Wir
vergleichen an einem digitalen Zollstock -- ein
Ultraschall-Entfernungsmesser und eine Siebensegmentanzeige -- die
Unterschiede der Implementierung am Raspi und am Pico. Zudem
diskutieren wir die Vorteile des Pico gegenüber anderen
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