Bonus 1 - Interview mit Michael Butter zu Verschwörungstheorien
53 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Michael Butter ist Professor für amerikanische Kulturgeschichte und
Literatur an der Uni Tübingen und forscht seit Jahren vor allem zu
Verschwörungstheorien - das erklärt auch, warum er viele Beispiele
aus der amerikanischen Politik und Geschichte einbringt. Unter
anderem hat Butter schon ein EU-weites Projekt zur Analyse von
Verschwörungstheorien geleitet. 2018 hat er sein Buch "Nichts ist
wie es scheint" veröffentlicht. Empfehlung! Eine meiner
zentralen Fragen an ihn war, ob jetzt mehr Menschen an
Verschwörungstheorien glauben als vor der Pandemie. Wir haben eine
knappe Stunde über den Unterschied zwischen echten Verschwörungen
und Verschwörungstheorien geredet, über den Vorwurf, die deutschen
Medien seien gleichgeschaltet und über die Meinungsfreiheit. Einige
seiner Aussagen kennt ihr natürlich aus dem Podcast, aber ich
dachte, ich stelle euch einfach nochmal das ganze Interview online
- denn er sagt natürlich mehr, als ich verwerten konnte. Das
Gespräch haben wir am 22.12.2020 online geführt - das erklärt auch
das kleine Wortgeplänkel am Ende, denn es war kurz vor Weihnachten.
Warum er mich siezt, weiß ich auch nicht, so ist das vielleicht in
der akademischen Welt - habe das dann einfach auch gemacht, wie ihr
merkt, bin höflich.
Literatur an der Uni Tübingen und forscht seit Jahren vor allem zu
Verschwörungstheorien - das erklärt auch, warum er viele Beispiele
aus der amerikanischen Politik und Geschichte einbringt. Unter
anderem hat Butter schon ein EU-weites Projekt zur Analyse von
Verschwörungstheorien geleitet. 2018 hat er sein Buch "Nichts ist
wie es scheint" veröffentlicht. Empfehlung! Eine meiner
zentralen Fragen an ihn war, ob jetzt mehr Menschen an
Verschwörungstheorien glauben als vor der Pandemie. Wir haben eine
knappe Stunde über den Unterschied zwischen echten Verschwörungen
und Verschwörungstheorien geredet, über den Vorwurf, die deutschen
Medien seien gleichgeschaltet und über die Meinungsfreiheit. Einige
seiner Aussagen kennt ihr natürlich aus dem Podcast, aber ich
dachte, ich stelle euch einfach nochmal das ganze Interview online
- denn er sagt natürlich mehr, als ich verwerten konnte. Das
Gespräch haben wir am 22.12.2020 online geführt - das erklärt auch
das kleine Wortgeplänkel am Ende, denn es war kurz vor Weihnachten.
Warum er mich siezt, weiß ich auch nicht, so ist das vielleicht in
der akademischen Welt - habe das dann einfach auch gemacht, wie ihr
merkt, bin höflich.
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