Mein eigener Server | c't uplink 39.5
Mit dabei: Niklas Dierking, Peter Siering, Christof Windeck und
Keywan Tonekaboni
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
Viele Wege führen zum eigenen Server: Mit Containern und VMs, vom
Raspi bis hin zum Root-Server. Über die Vor- und Nachteile sprechen
wir in c’t uplink. "Es gibt gar keine Cloud, sondern nur Computer
anderer Leute". Der Spruch zeigt ein Problem auf: Wem vertraue ich
meine Daten an. Naheliegend ist es, einen eigenen Server
aufzusetzen, denn wem vertraut man mehr, als einem selbst? Und das
war auch noch nie so einfach wie heute. Es gibt eine Vielzahl von
Hardware, auf der man eigene Server-Dienste laufen lassen kann.
Angefangen vom Kleinstcomputer Raspberry Pi über NAS-Geräte bis hin
zu Mini-PCs als Server für Zuhause oder das Büro. Und auch
gemietete Root-Server im Rechenzentrum bieten mehr Autonomie,
obwohl sie streng genommen auch Computer anderer Leute sind. Ganz
gleich für welche Hardware man sich entscheidet, den Betrieb
vereinfachen moderne Technologien. Spezielle Betriebssysteme bieten
komfortable Weboberflächen und mit Docker installiert man Dienste
wie Nextcloud oder Webserver einfach als Container. Dank
Virtualisierung trennt man verschiedene Systeme voneinander, ohne
dass man einen ganzen Serverpark benötigt. Es gibt aber auch
Nachteile: Mit den Freiheiten kommt die Verantwortung. Für Updates
und das Stopfen von Sicherheitslücken ist man selbst
verantwortlich. Bei der Konfiguration muss man aufpassen, dass man
nicht ungewollt einen Dienst oder gar sensible Daten der
Internet-Öffentlichkeit preisgibt. Die Vor- und Nachteile der
verschiedenen Optionen erläutern die c’t-Experten Niklas Dierking,
Peter Siering und Christof Windeck diese Woche in c’t uplink. Über
ihre eigenen Erfahrungen spricht mit ihnen Moderator Keywan
Tonekaboni, der gerade selbst einen kleinen Home-Server aufbauen
will. Die c’t 19/2021 gibt’s am Kiosk, im Browser und in der
c’t-App für iOS und Android. Artikel zur Sendung: Wege zum eigenen
Server (c’t 19/2020, S. 62) Sparsame Hardware für den eigenen
Server (c’t 19/2020, S. 62) Dienste aus dem eigenen Netz ins
Internet bringen (c’t 19/2020, S. 62) Übrigens: Unser neuer
YouTube-Channel c't 3003 ist ab sofort abonnierbar; in der
aktuellen Folge fasst Jan-Keno Janssen die Neuland-Interviews von
heise online und c’t mit Digital-Politiker:innen der Parteien
zusammen. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Airbus CyberSecurity
ist eine 100%ige Tochtergesellschaft von Airbus und ein
europäischer Experte für Cyber-Sicherheit. Infos unter
https://airbus-cyber-security.com/jobs/ === Anzeige /
Sponsorenhinweis Ende ===
Raspi bis hin zum Root-Server. Über die Vor- und Nachteile sprechen
wir in c’t uplink. "Es gibt gar keine Cloud, sondern nur Computer
anderer Leute". Der Spruch zeigt ein Problem auf: Wem vertraue ich
meine Daten an. Naheliegend ist es, einen eigenen Server
aufzusetzen, denn wem vertraut man mehr, als einem selbst? Und das
war auch noch nie so einfach wie heute. Es gibt eine Vielzahl von
Hardware, auf der man eigene Server-Dienste laufen lassen kann.
Angefangen vom Kleinstcomputer Raspberry Pi über NAS-Geräte bis hin
zu Mini-PCs als Server für Zuhause oder das Büro. Und auch
gemietete Root-Server im Rechenzentrum bieten mehr Autonomie,
obwohl sie streng genommen auch Computer anderer Leute sind. Ganz
gleich für welche Hardware man sich entscheidet, den Betrieb
vereinfachen moderne Technologien. Spezielle Betriebssysteme bieten
komfortable Weboberflächen und mit Docker installiert man Dienste
wie Nextcloud oder Webserver einfach als Container. Dank
Virtualisierung trennt man verschiedene Systeme voneinander, ohne
dass man einen ganzen Serverpark benötigt. Es gibt aber auch
Nachteile: Mit den Freiheiten kommt die Verantwortung. Für Updates
und das Stopfen von Sicherheitslücken ist man selbst
verantwortlich. Bei der Konfiguration muss man aufpassen, dass man
nicht ungewollt einen Dienst oder gar sensible Daten der
Internet-Öffentlichkeit preisgibt. Die Vor- und Nachteile der
verschiedenen Optionen erläutern die c’t-Experten Niklas Dierking,
Peter Siering und Christof Windeck diese Woche in c’t uplink. Über
ihre eigenen Erfahrungen spricht mit ihnen Moderator Keywan
Tonekaboni, der gerade selbst einen kleinen Home-Server aufbauen
will. Die c’t 19/2021 gibt’s am Kiosk, im Browser und in der
c’t-App für iOS und Android. Artikel zur Sendung: Wege zum eigenen
Server (c’t 19/2020, S. 62) Sparsame Hardware für den eigenen
Server (c’t 19/2020, S. 62) Dienste aus dem eigenen Netz ins
Internet bringen (c’t 19/2020, S. 62) Übrigens: Unser neuer
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