Krypto-Tipps, Raspi-Schnelleinrichtung & Street-View-Eigenbau | c't uplink 37.8
Diesmal mit: Mirko Dölle, Ronald Eikenberg, Jan-Keno Janssen &
Jan Mahn.
59 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
Ist der Kryptowährungs-Hype Umweltsauerei oder tolle
Einkommensquelle? Außerdem in c't uplink: Ein inoffizieller
Raspi-Trick und Street-View-Spaß. Etliche Kryptowährungen haben in
den letzten Monaten einen historischen Höhenflug absolviert – da
blinken bei vielen Menschen die Dollarzeichen in den Augen auf.
Aber auch das schlechte Gewissen lauert, denn zurzeit verbrennen
die relevanten Kryptowährungen viele fossile Brennstoffe; für die
ganze Berechnerei benötigt man schließlich extrem viel Strom [--]
und der kommt häufig aus Kohle. Dabei gibt es neben stumpfer
Rechenpower durchaus andere Möglichkeiten, die Sicherheit von
Kryptowährungen zu gewährleisten, erläutert c’t-Crypto-Experte
Mirko Dölle. Außerdem Thema: Warum Nvidias Ansatz, Grafikkarten
über den Treiber künstlich auszubremsen, für Miner, aber auch für
Nvidia ein Problem ist. Und: Wo lagert man eigentlich die
Cryptocoins? Wer häufig Raspberry-Pi-Einplatinencomputer verwendet,
wird die Tipps von c’t-Redakteur Ronald Eikenberg zu schätzen
wissen. Er erklärt eine undokumentierte Funktion des
Raspberry-Pi-Imagers, mit der man beliebige Betriebssystem-Images
so vorkonfigurieren kann, dass man beispielsweise kein
WLAN-Passwort mehr eingeben muss. So holt sich der Imager zum
Beispiel das Passwort unter Windows vollautomatisch aus dem System.
In die erweiterten Einstellungen kommt man, indem man nach dem
Start des Raspberry-Pi-Imagers Ctrl-Shift-X drückt. Wussten Sie,
dass man selbst Bilder für Googles Street View beisteuern kann?
c't-Redakteur Jan Mahn erklärt, wie das geht: Zum Beispiel mit der
Kamera Insta360 ONE X [--] für die gibt es eine App, die die
360-Grad-Bilder direkt zu Street View hochlädt. Ein bisschen
Handarbeit ist dennoch noch erforderlich. Zum Schluss diskutiert
die Runde über Sinn und Unsinn von Street-View-Verpixelungen und
über Open-Source-Alternativen. Übrigens: Der
c’t-3003-YouTube-Channel ist gestartet, das erste Video beleuchtet
die Tricks der Wish-Smartphone-Fälscher. Diesmal mit: Mirko Dölle,
Ronald Eikenberg, Jan-Keno Janssen & Jan Mahn. Die c’t 11/2021
gibt’s am Kiosk, im Browser und in der c’t-App für iOS und Android.
Artikel zur Sendung: Bitcoin, Ethereum & Co: Was Sie über
Kryptowährungen wissen müssen (c't 11/2021, S. 18) Raspberry Pi
superschnell einrichten durch Vorkonfiguration (c't 11/2021, S.
132) Google Street View mit eigenen 360-Grad-Aufnahmen erweitern
(c't 11/2021, S. 146) === Anzeige / Sponsorenhinweis === SILENT
LOOP 2 Signifikant leiser betrieb, außerordentlich hohe
Kühlleistung
https://www.bequiet.com/de/watercooler/silent-loop-2/2258 ===
Anzeige / Sponsorenhinweis ===
Einkommensquelle? Außerdem in c't uplink: Ein inoffizieller
Raspi-Trick und Street-View-Spaß. Etliche Kryptowährungen haben in
den letzten Monaten einen historischen Höhenflug absolviert – da
blinken bei vielen Menschen die Dollarzeichen in den Augen auf.
Aber auch das schlechte Gewissen lauert, denn zurzeit verbrennen
die relevanten Kryptowährungen viele fossile Brennstoffe; für die
ganze Berechnerei benötigt man schließlich extrem viel Strom [--]
und der kommt häufig aus Kohle. Dabei gibt es neben stumpfer
Rechenpower durchaus andere Möglichkeiten, die Sicherheit von
Kryptowährungen zu gewährleisten, erläutert c’t-Crypto-Experte
Mirko Dölle. Außerdem Thema: Warum Nvidias Ansatz, Grafikkarten
über den Treiber künstlich auszubremsen, für Miner, aber auch für
Nvidia ein Problem ist. Und: Wo lagert man eigentlich die
Cryptocoins? Wer häufig Raspberry-Pi-Einplatinencomputer verwendet,
wird die Tipps von c’t-Redakteur Ronald Eikenberg zu schätzen
wissen. Er erklärt eine undokumentierte Funktion des
Raspberry-Pi-Imagers, mit der man beliebige Betriebssystem-Images
so vorkonfigurieren kann, dass man beispielsweise kein
WLAN-Passwort mehr eingeben muss. So holt sich der Imager zum
Beispiel das Passwort unter Windows vollautomatisch aus dem System.
In die erweiterten Einstellungen kommt man, indem man nach dem
Start des Raspberry-Pi-Imagers Ctrl-Shift-X drückt. Wussten Sie,
dass man selbst Bilder für Googles Street View beisteuern kann?
c't-Redakteur Jan Mahn erklärt, wie das geht: Zum Beispiel mit der
Kamera Insta360 ONE X [--] für die gibt es eine App, die die
360-Grad-Bilder direkt zu Street View hochlädt. Ein bisschen
Handarbeit ist dennoch noch erforderlich. Zum Schluss diskutiert
die Runde über Sinn und Unsinn von Street-View-Verpixelungen und
über Open-Source-Alternativen. Übrigens: Der
c’t-3003-YouTube-Channel ist gestartet, das erste Video beleuchtet
die Tricks der Wish-Smartphone-Fälscher. Diesmal mit: Mirko Dölle,
Ronald Eikenberg, Jan-Keno Janssen & Jan Mahn. Die c’t 11/2021
gibt’s am Kiosk, im Browser und in der c’t-App für iOS und Android.
Artikel zur Sendung: Bitcoin, Ethereum & Co: Was Sie über
Kryptowährungen wissen müssen (c't 11/2021, S. 18) Raspberry Pi
superschnell einrichten durch Vorkonfiguration (c't 11/2021, S.
132) Google Street View mit eigenen 360-Grad-Aufnahmen erweitern
(c't 11/2021, S. 146) === Anzeige / Sponsorenhinweis === SILENT
LOOP 2 Signifikant leiser betrieb, außerordentlich hohe
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Anzeige / Sponsorenhinweis ===
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