Smartphones, Displays, High-End-Prozessor | c’t uplink 32.3
1 Stunde 4 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
In c't uplink dreht sich diese Woche alles um Hardware. Michael
Link hat sich mit seinen Kollegen Smartphones um 150 Euro
angeschaut. Er gibt Tipps, worauf man beim Kauf günstiger Geräte
achten sollte. Bei einigen Features wie der Kamera lohnt es
außerdem, sich auch bei gebrauchten Spitzenmodellen früherer
Jahrgänge umzuschauen. Und wenn so ein günstiges Gerät irgendwann
doch zu langsam wird, gibt es Tricks, um noch ein bisschen mehr
Performance herauszukitzeln. Benjamin Kraft hat für c't PC-Monitore
getestet. Er war überrascht, dass man schon für wenig Geld Panels
mit kräftigen Farben und hohem Kontrast bekommt. Abstriche muss man
in der 100-Euro-Preisklasse eher bei den Anschlussmöglichkeiten und
der Ergonomie machen: Höhenverstellbar sind die meisten nur, indem
man ein paar c't-Ausgaben drunterlegt. Christian Hirsch hat sich
dagegen mit High-End beschäftigt: Der Intel Xeon W-3275 hat 28
Kerne und kostet 5000 Euro. Trotzdem kann der Prozessor bei der
reinen Rechenleistung nicht mit der Konkurrenz von AMD mithalten.
Solche High-End-CPUs sind für Workstations gedacht, auf denen etwa
Wissenschaftler, Architekten und Designer aufwendige Berechnungen
durchführen können. Diesmal mit dabei: Achim Barczok, Christian
Hirsch, Benjamin Kraft, Michael Link Die c't 9/2020 gibt's am
Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle
früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter
www.ct.de/uplink.
Link hat sich mit seinen Kollegen Smartphones um 150 Euro
angeschaut. Er gibt Tipps, worauf man beim Kauf günstiger Geräte
achten sollte. Bei einigen Features wie der Kamera lohnt es
außerdem, sich auch bei gebrauchten Spitzenmodellen früherer
Jahrgänge umzuschauen. Und wenn so ein günstiges Gerät irgendwann
doch zu langsam wird, gibt es Tricks, um noch ein bisschen mehr
Performance herauszukitzeln. Benjamin Kraft hat für c't PC-Monitore
getestet. Er war überrascht, dass man schon für wenig Geld Panels
mit kräftigen Farben und hohem Kontrast bekommt. Abstriche muss man
in der 100-Euro-Preisklasse eher bei den Anschlussmöglichkeiten und
der Ergonomie machen: Höhenverstellbar sind die meisten nur, indem
man ein paar c't-Ausgaben drunterlegt. Christian Hirsch hat sich
dagegen mit High-End beschäftigt: Der Intel Xeon W-3275 hat 28
Kerne und kostet 5000 Euro. Trotzdem kann der Prozessor bei der
reinen Rechenleistung nicht mit der Konkurrenz von AMD mithalten.
Solche High-End-CPUs sind für Workstations gedacht, auf denen etwa
Wissenschaftler, Architekten und Designer aufwendige Berechnungen
durchführen können. Diesmal mit dabei: Achim Barczok, Christian
Hirsch, Benjamin Kraft, Michael Link Die c't 9/2020 gibt's am
Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle
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