# 10: Die literarische Ecke mit G. Recke - Wie der Hase läuft
30 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Diese Folge unseres Genres „Die literarische
Ecke“ ist ein bunter Mix im typisch schrägen
Recke-Style.
Der Recke ist nach einem Jahr Corona-Lockdown und fehlenden
Kulturveranstaltungen frustriert.
Er vermisst seine geliebten Live-Lesungen aus seinen Büchern vor
Publikum. Der Recke wäre nicht der Recke, wenn er sich davon
unterkriegen lassen würde. Statt Trübsaal zu blasen hat er
kurzerhand, passend zu Ostern, sein Buch „Wie der Hase
läuft“ aus dem Regal genommen und für Euch, wie bei
einer Live-Lesung, ein kurzweiliges Set zusammengestellt.
Mit der Geschichte „Immer schlimmer“ könnte man
meinen, der Recke hätte eine Glaskugel und das ganze Theater mit
der Corona-Pandemie kommen sehen. Das dem nicht so ist, hört Ihr
in der Geschichte.
Was der Recke so am Jahresende beim Einkaufen in Düsseldorf
erlebt, erfahrt Ihr in „Der schärfste
Metzger“.
Über seine Erlebnisse im Bonner Hofgarten und in seinem Wohnort
Düsseldorf berichtet der Recke in den Geschichten „Der
Bobachter“ und „Der Beobachter
2“.
Wie der Recke an seine Ideen für Gedichte gelangt, von denen
einige zwischen den Geschichten zu hören sind, erzählt der Recke
in dem Gedicht „Ideen in Schuhen“.
Zwischendurch würfelt der alte Berliner ganz nebenbei die
Landkarte mächtig durcheinander und verlagert das ostwestfälische
Bielefeld kurzerhand in das dem Rheinland angrenzende
Münsterland, um Euch den Pendragon-Verlag und
seine Krimigeschichten vorzustellen.
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