Zuckerfrei-Hype: Wie er entstand und warum er unseren Kindern nicht guttut

Zuckerfrei-Hype: Wie er entstand und warum er unseren Kindern nicht guttut

33 Minuten
Podcast
Podcaster
Warum Eltern dem inneren Ernährungskompass vertrauen können

Beschreibung

vor 3 Jahren

In dieser Folge blicken wir auf den Zuckerfrei-Hype. Diese
Bewegung gibt es nun schon recht lange und sie hat viele
Anhänger: unzählige Bücher drehen sich um dieses Thema, in den
sozialen Medien wird häufig zu Zuckerfrei-Challenges aufgerufen
und Rezepte, die ohne Zucker auskommen, gibt es wie Sand am
Meer. 


Wir sprechen darüber, wann der Trend, zuckerfrei zu leben, schon
fast religiöse Züge angenommen hat  - und wir erklären dir,
warum wir glauben, dass der Zuckerfrei-Hype unseren Kindern nicht
guttut. 


Denn ist es möglich, ein Kind ein Leben lang von Zucker
fernzuhalten? Nein! Früher oder später kommen Kinder damit in
Berührung. Und hilft der bewusste Verzicht dabei, ein
unbeschwertes Essverhalten zu entwickeln? Nein! Denn der Verzicht
kann bei Kindern ein unkontrolliertes Essverhalten fördern. 


Wenn Kinder aber spüren dürfen, wie viel Zucker ihnen individuell
guttut, lernen sie, damit vertrauensvoll umzugehen. Und davon
profitieren sie viel nachhaltiger als von Zuckerfrei-Regeln, die
ihren inneren Ernährungskompass viel zu häufig aus dem
Gleichgewicht bringen. 


Das Buch zum Podcast findest du wie immer
hier: https://bit.ly/38V7PlB


Schön, dass du zuhörst!

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