Software-Lizenzen, Lego-Crash und kopiergeschützte USB-Sticks | c't uplink 29.4
42 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Wir haben mit unserem Lizenzspezialisten Hans-Peter Schüler nochmal
über günstige Windows- und Office-Lizenzen aus dem Supermarkt
gesprochen. Er hat einen Anbieter besucht und mehr über das
Geschäftsmodell des Lizenzhändlers erfahren. Dort werden die
Lizenzen verwaltet und der Anbieter kann nach eigener Aussage für
jede Lizenz eine Quelle nachweisen. Microsoft hingegen schweigt
sich zum Thema weiterhin aus. Die gute Nachricht für Käufer solcher
Lizenzen: Rechtlich kann man ihnen wohl nichts vorwerfen. Die
schlechte: Woher der eigene Schlüssel kommt, ist schwer
nachzuvollziehen. Außerdem erzählt Sylvester Tremmel davon, wie er
sich mit Windows-Bordmitteln in die Untiefen eines vermeintlich
kopiergeschützten USB-Sticks gemacht hat. Dort fand er allerhand
Dateisystem-Tricks vor, die normale Windows-Programme aus dem Tritt
bringen. Mithilfe der Powershell und einiger Mühe hat er sich Ebene
für Ebene durch die Schutzmaßnahmen gekämpft. Wie er an den Stick
kam, ist fast noch kurioser. Dabei spielt die chinesische
Spezialität Schwalbennestersuppe eine wichtige Rolle. Zu guter
Letzt berichtet Sven Hansen über den neuen Lego-Crash. Dieser wurde
zunächst nur von der Firma DYNAmore im Computer gebaut. Und dann im
Höchstleistungsrechenzentrum in Stuttgart auf einem Großrechner
simuliert. Beim Besuch dort durfte man sich das Ergebnis im Detail
in einer 3D-Cave anschauen. Bei der Crash-Simulation fährt ein
Lego-Porsche mit 60 km/h seitlich in einen Lego-Bugatti. Wie sehr
der reale Crash der Simulation ähnelt, verrät aber erst die c't
22/2019. Die c't 21/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der
c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres
Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
über günstige Windows- und Office-Lizenzen aus dem Supermarkt
gesprochen. Er hat einen Anbieter besucht und mehr über das
Geschäftsmodell des Lizenzhändlers erfahren. Dort werden die
Lizenzen verwaltet und der Anbieter kann nach eigener Aussage für
jede Lizenz eine Quelle nachweisen. Microsoft hingegen schweigt
sich zum Thema weiterhin aus. Die gute Nachricht für Käufer solcher
Lizenzen: Rechtlich kann man ihnen wohl nichts vorwerfen. Die
schlechte: Woher der eigene Schlüssel kommt, ist schwer
nachzuvollziehen. Außerdem erzählt Sylvester Tremmel davon, wie er
sich mit Windows-Bordmitteln in die Untiefen eines vermeintlich
kopiergeschützten USB-Sticks gemacht hat. Dort fand er allerhand
Dateisystem-Tricks vor, die normale Windows-Programme aus dem Tritt
bringen. Mithilfe der Powershell und einiger Mühe hat er sich Ebene
für Ebene durch die Schutzmaßnahmen gekämpft. Wie er an den Stick
kam, ist fast noch kurioser. Dabei spielt die chinesische
Spezialität Schwalbennestersuppe eine wichtige Rolle. Zu guter
Letzt berichtet Sven Hansen über den neuen Lego-Crash. Dieser wurde
zunächst nur von der Firma DYNAmore im Computer gebaut. Und dann im
Höchstleistungsrechenzentrum in Stuttgart auf einem Großrechner
simuliert. Beim Besuch dort durfte man sich das Ergebnis im Detail
in einer 3D-Cave anschauen. Bei der Crash-Simulation fährt ein
Lego-Porsche mit 60 km/h seitlich in einen Lego-Bugatti. Wie sehr
der reale Crash der Simulation ähnelt, verrät aber erst die c't
22/2019. Die c't 21/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der
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