c't uplink 22.9: USB-Sticks verschlüsseln / Mobile CPUs / Handy-3D-Scanner
56 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Jahren
Alle reden immer vom Datenschutz in der Cloud und auf dem Rechner –
und transportieren dann wichtige Dateien und private Fotos auf
unverschlüsselten USB-Sticks durch die Gegend. In c't zeigen wir
deshalb diese Woche, wie man USB-Sticks richtig verschlüsselt -
privat und im Unternehmen. Außerdem stellen wir uns die Frage: Wie
zerstört man einen USB-Stick so, dass auch wirklich keine Daten
mehr ausgelesen werden können? Alexander Spier hat sich für c't mit
der Frage auseinandergesetzt, wie wichtig das System-on-Chip (SoC)
beziehungsweise der Prozessor noch für Smartphones ist. Inzwischen
ruckeln ja selbst die Oberflächen von Mittelklasse-Smartphones kaum
noch. Trotzdem sollte man sich genau anschauen, welche
Versionsnummer der Snapdragon, Kirin oder Exynos hat – denn gerade
bei älteren Prozessoren lauern Akkufresser und schlecht
unterstützte Modelle. 3D-Scanner verwandeln Objekte aus dem echten
Leben in virtuelle 3D-Modelle – und sind meist richtig teuer. Der
über eine Kickstarter-Kampagne finanzierte Eora 3D soll preiswert
und dennoch präzise sein – ob das stimmt, hat c't-Redakteur Michael
Link getestet. Mit dabei: Michael Link, Jan Schüssler, Alexander
Spier und Achim Barczok Alle früheren Episoden unseres Podcasts
gibt es unter www.ct.de/uplink.
und transportieren dann wichtige Dateien und private Fotos auf
unverschlüsselten USB-Sticks durch die Gegend. In c't zeigen wir
deshalb diese Woche, wie man USB-Sticks richtig verschlüsselt -
privat und im Unternehmen. Außerdem stellen wir uns die Frage: Wie
zerstört man einen USB-Stick so, dass auch wirklich keine Daten
mehr ausgelesen werden können? Alexander Spier hat sich für c't mit
der Frage auseinandergesetzt, wie wichtig das System-on-Chip (SoC)
beziehungsweise der Prozessor noch für Smartphones ist. Inzwischen
ruckeln ja selbst die Oberflächen von Mittelklasse-Smartphones kaum
noch. Trotzdem sollte man sich genau anschauen, welche
Versionsnummer der Snapdragon, Kirin oder Exynos hat – denn gerade
bei älteren Prozessoren lauern Akkufresser und schlecht
unterstützte Modelle. 3D-Scanner verwandeln Objekte aus dem echten
Leben in virtuelle 3D-Modelle – und sind meist richtig teuer. Der
über eine Kickstarter-Kampagne finanzierte Eora 3D soll preiswert
und dennoch präzise sein – ob das stimmt, hat c't-Redakteur Michael
Link getestet. Mit dabei: Michael Link, Jan Schüssler, Alexander
Spier und Achim Barczok Alle früheren Episoden unseres Podcasts
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