Über die Gegenwart: Wie wollen wir leben?
41 Minuten
Podcast
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Vom Surfen auf der Exponentialkurve der Digitalisierung und dem Riss in der Wirklichkeit einer Generation
Beschreibung
vor 3 Jahren
In der letzten Folge der Mini-Podcast-Serie sind wir in der
Gegenwart angekommen. Was hat die Digitalisierung mit uns gemacht?
Wo stehen wir heute – vor allem vor dem Hintergrund von Corona, dem
„Brandbeschleuniger“ der Digitalisierung? Dieses letzte Gespräch
dreht sich in einem großen Rundumschlag um unsere derzeitige
Lebensrealität. Diagnose: Das Digitalzeitalter bringt viele
Störfaktoren der Kreativität, der Wertschöpfung und des
selbstbestimmten Denkens mit sich – unsere Gedanken haben wir
Algorithmen anheim gegeben, die unsere Entscheidungen übernehmen.
Wir haben verlernt zu priorisieren und eigenständig zu denken. Es
herrscht der Digitalisierungshype – dabei liefert uns Technologie
keine Antwort auf die eigentliche Frage: Wie wollen wir in Zukunft
leben? lernen? denken? zusammenarbeiten? Und, um ein noch größeres
Bild zu zeichnen: Brauchen wir eine Renaissance des Denkens, um
unser altes Wissen wieder neu schätzen zu lernen, uns von den
linearen Förderbändern des Industriezeitalters zu verabschieden,
den Kreis zu schließen und endlich zu verstehen wo wir herkommen?
Eines steht zumindest fest: Wir haben wirklich viele Probleme zu
lösen. Zeit, sich nicht nur um die Rückkehr zum selbstbestimmten
Denken zu kümmern; sondern auch, unsere sämtlichen Strukturen und
instutiutionalisierten Formate zu überprüfen, um Veränderung
möglich zu machen. Schließlich liegt keine kleine Aufgabe vor uns:
Wir müssen die Welt retten!
Gegenwart angekommen. Was hat die Digitalisierung mit uns gemacht?
Wo stehen wir heute – vor allem vor dem Hintergrund von Corona, dem
„Brandbeschleuniger“ der Digitalisierung? Dieses letzte Gespräch
dreht sich in einem großen Rundumschlag um unsere derzeitige
Lebensrealität. Diagnose: Das Digitalzeitalter bringt viele
Störfaktoren der Kreativität, der Wertschöpfung und des
selbstbestimmten Denkens mit sich – unsere Gedanken haben wir
Algorithmen anheim gegeben, die unsere Entscheidungen übernehmen.
Wir haben verlernt zu priorisieren und eigenständig zu denken. Es
herrscht der Digitalisierungshype – dabei liefert uns Technologie
keine Antwort auf die eigentliche Frage: Wie wollen wir in Zukunft
leben? lernen? denken? zusammenarbeiten? Und, um ein noch größeres
Bild zu zeichnen: Brauchen wir eine Renaissance des Denkens, um
unser altes Wissen wieder neu schätzen zu lernen, uns von den
linearen Förderbändern des Industriezeitalters zu verabschieden,
den Kreis zu schließen und endlich zu verstehen wo wir herkommen?
Eines steht zumindest fest: Wir haben wirklich viele Probleme zu
lösen. Zeit, sich nicht nur um die Rückkehr zum selbstbestimmten
Denken zu kümmern; sondern auch, unsere sämtlichen Strukturen und
instutiutionalisierten Formate zu überprüfen, um Veränderung
möglich zu machen. Schließlich liegt keine kleine Aufgabe vor uns:
Wir müssen die Welt retten!
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