c't uplink 18.4: Hacking-Gadgets, Breitband-Tarif, Spielen unter Linux
49 Minuten
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vor 7 Jahren
ALARM!!!!!!!!! OK, das ist jetzt ein bisschen übertrieben, aber die
Hacking-Gadgets, die Ronald Eikenberg und David Wischnjak in c't
analysiert haben, haben es wirklich in sich: Unscheinbare
Keylogger, fiese USB-Sticks, und eine Spionage-Cam mit Mobilfunk
für 13 Euro zum Beispiel. Wer nach dieser Folge c't uplink noch
herrenlose USB-Sticks in den eigenen Rechner steckt, ist selber
Schuld. Urs Mansmann gibt uns außerdem eine kleine Beratung, wie
man für die eigene Wohnung den günstigsten und schnellsten
Breitband-Anschluss findet. Manche Fallstricke hat der Gesetzgeber
aus dem Weg geräumt, aber die Chancen stehen immer noch gut, dass
man zu viel bezahlt – gerade, wenn man noch einen älteren Vertrag
am Laufen hat. Viele Spiele-Entwickler bieten ihre Titel inzwischen
auch für Linux an, doch häufig muss man noch ein bisschen frickeln,
bis es rund läuft. Liane Dubowy zeigt uns, wo man am besten nach
Fehlern sucht und warum es manchmal schon an einem einzigen groß
statt klein geschriebenen Buchstaben liegen kann, dass ein Spiel
nicht startet. Mit dabei: Urs Mansmann, Achim Barczok, Liane M.
Dubowy und Ronald Eikenberg Die c't 18/17 gibt's am Kiosk, im heise
Shop und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden
unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
Hacking-Gadgets, die Ronald Eikenberg und David Wischnjak in c't
analysiert haben, haben es wirklich in sich: Unscheinbare
Keylogger, fiese USB-Sticks, und eine Spionage-Cam mit Mobilfunk
für 13 Euro zum Beispiel. Wer nach dieser Folge c't uplink noch
herrenlose USB-Sticks in den eigenen Rechner steckt, ist selber
Schuld. Urs Mansmann gibt uns außerdem eine kleine Beratung, wie
man für die eigene Wohnung den günstigsten und schnellsten
Breitband-Anschluss findet. Manche Fallstricke hat der Gesetzgeber
aus dem Weg geräumt, aber die Chancen stehen immer noch gut, dass
man zu viel bezahlt – gerade, wenn man noch einen älteren Vertrag
am Laufen hat. Viele Spiele-Entwickler bieten ihre Titel inzwischen
auch für Linux an, doch häufig muss man noch ein bisschen frickeln,
bis es rund läuft. Liane Dubowy zeigt uns, wo man am besten nach
Fehlern sucht und warum es manchmal schon an einem einzigen groß
statt klein geschriebenen Buchstaben liegen kann, dass ein Spiel
nicht startet. Mit dabei: Urs Mansmann, Achim Barczok, Liane M.
Dubowy und Ronald Eikenberg Die c't 18/17 gibt's am Kiosk, im heise
Shop und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden
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