Künstliche Intelligenz Teil 1

Beim Thema KI kann einem angst und bange werden. Sie wird nicht
wenigen Menschen ihren Job kosten. Auch wir als
Ernährungs-Beraterinnen sind davon betroffen: Ich habe es schon
einige Male erlebt, dass Klientinnen mit von Künstlicher
Intelligenz erstellten TCM-Diagnosen samt Ernährungs-Empfehlungen
in meine Praxis kamen.


Ich sollte ihnen erklären, was das alles zu bedeuten habe und wie
sie das umsetzen könnten. Damals habe ich verstanden, welches
Potential in dieser Entwicklung für uns liegen kann: Die KI hat
unser Handwerkszeug, aber sie kann es nicht so übersetzen, dass
die Betroffenen es auch verstehen. Und obwohl sie sehr
intelligent ist, kann die Künstliche Intelligenz einen Menschen
nicht patho- und psychophysiognomisch betrachten und die
Ergebnisse mit den 5 Elementen verknüpfen. Selbst wenn alle Daten
von Facereading (neudeutscher Ausdruck für Physiognomik!) in sie
eingespeist werden: Die ganz individuelle Verknüpfung der 5
Elemente mit Physiognomik wird sie nicht leisten können. Denn
dazu braucht es nicht nur Intelligenz, sondern Kreativität!


Am Beispiel der Schauspielerin Elena Uhlig, die den Umgang mit
ihrer Darmerkrankung auf Instagram öffentlich gemacht hat, möchte
ich zeigen, wie wir individuell und feinfühlig mit unseren
Klientinnen umgehen können.


Fortsetzung folgt!


Uhligs Welt mit Stargast Herrn Karl (@elena_uhlig) •
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