io++087 - kim fowley and metabolismus: sounds of an empty room: the legendary berlin hotel tape 1992
24 Minuten
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Beschreibung
vor 15 Jahren
oh mensch. so charmant. und ihr habt davon bis eben oder bis gleich
nichts gewusst. 1992 war kim fowley in deutschland (ein
ritterschlag für den sauhaufen; als kümmerten sich genies um
nationen) und ihr habt es verpennt. na, macht nichts. jedenfalls
hat er am 26. oktober in berlin live gespielt: mit ein paar flamin´
groovies und anderen vergesterenen und die leute damals die
leutchen in berlin die armleuchterchen haben es nicht gemocht: kim
fowley ist mit einer geilen band und (halb)nackten engeln auf die
bühne gekommen (das konzept seiner performance konnte er dann schon
nicht mehr erleuchtern) und die autonomistischen hausbesetzerles
haben ihn spontan gehasst. wäre ja ausreichend gewesen: doch der
rest-revolutionsgeist (65%) trieb sie zum sturm: auf die bühne und
kim fowley hinterher raus aus dem club und auf die strasse und weg
mit ihm! und den götterinnen sei dank hatten die an- &
abwesenden teilchen der stuttgarter psychotroniklangeristen
metabolismus bereits für ein taxi und grinsende flucht ins
ibis-hotel gesorgt. da haben sie blöd geguckt, die
autonomistereien. jedenfalls und dann: im zimmer 719 dieses hotels
epiphanierte sich dann die revelation: die metabolisten zeigten
ihre gitarren her und kim fowley begann in zungen zu sprechen:
nackte engel, jim morrison, stuttgart und was noch so in solchen
zellenräumen durch den kopf schiesst: vulgo: kim fowley und
metabolismus spielten also eine spontane jam-session
(marmeladen-sitzung für die nicht-anglikaner). und das war gut und
das war gut so; denn siehe: hier ist sie zu hören. kim fowley, wie
gesagt, und drei bis vier metabolisten aus stuttgart 1992 zu hören
während der aufnahme der legendären hotel-tapes. mehr informationen
und mehr builder wie immer in der abteilung spurensicherung. hier
kommt jetzt erstmal der englische text: in 1992 kim fowley visited
germany to play one concert in berlin on the 26th of october. being
fowley as kim those days he entered the stage backed not only by
his wonderful musicians (chris wilson, david carr, eric, peter
radszuhn and some more) but also by some naked angels who were
female, angels and naked. the berlin post-squatter audience was not
amused and clubbed him out off the club before even half of the
concert was completed (the audible remains of that night and some
tracks played at a rehearsal the night before can be found on the
marilyn records album "white negroes in deutschland"), they
literally hunted him backstage and out on the streets. the brave
people of the stuttgart psychotick unit metabolismus (zu verstrahlt
um für eine richtige eigene homepage) helped kim fowley to escape
unwounded and escorted him to the ibis hotel. and then there in
room 719 they unpacked their guitars and asked and begged mister
fowley to say or sing some words whilst they were creating some
instant noise. and kim fowley did. and here he is with andi,
thomas, werner and mistress m of metabolismus fame improvising on /
about jim morrison, stuttgart, naked angels and the seamless flow
of neuronal dis-conceptions that flood your mind in a cramped hotel
room. wonderful, dangerous and counfusing. listen (zu hören): -
berlin babylon manifesto - stranded in stuttgart - nolympic city -
the darkest light - human finger - lonely telephone - water: clean
- naked angels / naked world - ecstacy and elimination - always
have naked women around about two years later a 7"-ep with three of
these songs in slightly and not slightly at all different versions
was released in a limited edition of 500 copies. you might know
that one: but here is raw material and raw f-power. und hier gehts
in deutsch weiter und ist schon gleich wieder zu ende: |>>
kim fowley und metabolismus - sounds of an empty room
nichts gewusst. 1992 war kim fowley in deutschland (ein
ritterschlag für den sauhaufen; als kümmerten sich genies um
nationen) und ihr habt es verpennt. na, macht nichts. jedenfalls
hat er am 26. oktober in berlin live gespielt: mit ein paar flamin´
groovies und anderen vergesterenen und die leute damals die
leutchen in berlin die armleuchterchen haben es nicht gemocht: kim
fowley ist mit einer geilen band und (halb)nackten engeln auf die
bühne gekommen (das konzept seiner performance konnte er dann schon
nicht mehr erleuchtern) und die autonomistischen hausbesetzerles
haben ihn spontan gehasst. wäre ja ausreichend gewesen: doch der
rest-revolutionsgeist (65%) trieb sie zum sturm: auf die bühne und
kim fowley hinterher raus aus dem club und auf die strasse und weg
mit ihm! und den götterinnen sei dank hatten die an- &
abwesenden teilchen der stuttgarter psychotroniklangeristen
metabolismus bereits für ein taxi und grinsende flucht ins
ibis-hotel gesorgt. da haben sie blöd geguckt, die
autonomistereien. jedenfalls und dann: im zimmer 719 dieses hotels
epiphanierte sich dann die revelation: die metabolisten zeigten
ihre gitarren her und kim fowley begann in zungen zu sprechen:
nackte engel, jim morrison, stuttgart und was noch so in solchen
zellenräumen durch den kopf schiesst: vulgo: kim fowley und
metabolismus spielten also eine spontane jam-session
(marmeladen-sitzung für die nicht-anglikaner). und das war gut und
das war gut so; denn siehe: hier ist sie zu hören. kim fowley, wie
gesagt, und drei bis vier metabolisten aus stuttgart 1992 zu hören
während der aufnahme der legendären hotel-tapes. mehr informationen
und mehr builder wie immer in der abteilung spurensicherung. hier
kommt jetzt erstmal der englische text: in 1992 kim fowley visited
germany to play one concert in berlin on the 26th of october. being
fowley as kim those days he entered the stage backed not only by
his wonderful musicians (chris wilson, david carr, eric, peter
radszuhn and some more) but also by some naked angels who were
female, angels and naked. the berlin post-squatter audience was not
amused and clubbed him out off the club before even half of the
concert was completed (the audible remains of that night and some
tracks played at a rehearsal the night before can be found on the
marilyn records album "white negroes in deutschland"), they
literally hunted him backstage and out on the streets. the brave
people of the stuttgart psychotick unit metabolismus (zu verstrahlt
um für eine richtige eigene homepage) helped kim fowley to escape
unwounded and escorted him to the ibis hotel. and then there in
room 719 they unpacked their guitars and asked and begged mister
fowley to say or sing some words whilst they were creating some
instant noise. and kim fowley did. and here he is with andi,
thomas, werner and mistress m of metabolismus fame improvising on /
about jim morrison, stuttgart, naked angels and the seamless flow
of neuronal dis-conceptions that flood your mind in a cramped hotel
room. wonderful, dangerous and counfusing. listen (zu hören): -
berlin babylon manifesto - stranded in stuttgart - nolympic city -
the darkest light - human finger - lonely telephone - water: clean
- naked angels / naked world - ecstacy and elimination - always
have naked women around about two years later a 7"-ep with three of
these songs in slightly and not slightly at all different versions
was released in a limited edition of 500 copies. you might know
that one: but here is raw material and raw f-power. und hier gehts
in deutsch weiter und ist schon gleich wieder zu ende: |>>
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