io++023 - the 39 clocks live in würzburg 1981
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Beschreibung
vor 16 Jahren
alle offiziellen veröffentlichungen der 39 clocks sind wie bereits
mehrfach erwähnt im brotbeutel, in der dorfdisco braunsfeld und
nach kurzer suche auch inzwischen sonstwo zu finden. diese musiken
setze ich als bekannt voraus. auch die biographischen und
historischen anmerkungen zum nordwestdeutschen psycho-beat werde
ich hier und heute recht knapp halten; grundlegendes und obskure
marginalia sind bei information overload und in der abteilung
spurensicherung zu finden. 1981 traten die 39 clocks zumeist noch
als duo auf; rüdiger klose gehörte zwar bereits zum freundeskreis,
offenbarte sich aber nur sporadisch. die heute zu hörende aufnahme
entstand in würzburg; jürgen gleue hat mir das band vor 15 jahren
kopiert: damals gingen wir kurz mal schwanger mit der idee einer
live-cd. cover, geld und zustimmung waren vorhanden und manches
schwirrte bereits in taktvollen korrespondenzen: das ist nicht tot,
was ewig liegt, bis dass der tod die zeit besiegt. äh, ja:
würzburg, wie gesagt. wir hören jürgen gleue am bass, an der
guitarre und wir hören meist seine stimme. wir hören christian
henjes an der guitarre, am bass und wir hören ihn selten singen.
wir hören eine maschine pluckern, klopfen und sich manchmal wehren.
wir hören lange pausen ohne signifikante äusserungen aus dem
publikum; wir hören immer weniger publikum, während die instrumente
getauscht, neu programmiert und frisch verstimmt werden. wir hören
zum schluss die reste des fränkischen publikums das ganze blöde
finden. beat against the walls of ignorance. wir hören: - DNS -
three floors down - aspetando godot - shake the hippie - 42nd
street - a look into you |>> the 39 clocks - live in würzburg
1981
mehrfach erwähnt im brotbeutel, in der dorfdisco braunsfeld und
nach kurzer suche auch inzwischen sonstwo zu finden. diese musiken
setze ich als bekannt voraus. auch die biographischen und
historischen anmerkungen zum nordwestdeutschen psycho-beat werde
ich hier und heute recht knapp halten; grundlegendes und obskure
marginalia sind bei information overload und in der abteilung
spurensicherung zu finden. 1981 traten die 39 clocks zumeist noch
als duo auf; rüdiger klose gehörte zwar bereits zum freundeskreis,
offenbarte sich aber nur sporadisch. die heute zu hörende aufnahme
entstand in würzburg; jürgen gleue hat mir das band vor 15 jahren
kopiert: damals gingen wir kurz mal schwanger mit der idee einer
live-cd. cover, geld und zustimmung waren vorhanden und manches
schwirrte bereits in taktvollen korrespondenzen: das ist nicht tot,
was ewig liegt, bis dass der tod die zeit besiegt. äh, ja:
würzburg, wie gesagt. wir hören jürgen gleue am bass, an der
guitarre und wir hören meist seine stimme. wir hören christian
henjes an der guitarre, am bass und wir hören ihn selten singen.
wir hören eine maschine pluckern, klopfen und sich manchmal wehren.
wir hören lange pausen ohne signifikante äusserungen aus dem
publikum; wir hören immer weniger publikum, während die instrumente
getauscht, neu programmiert und frisch verstimmt werden. wir hören
zum schluss die reste des fränkischen publikums das ganze blöde
finden. beat against the walls of ignorance. wir hören: - DNS -
three floors down - aspetando godot - shake the hippie - 42nd
street - a look into you |>> the 39 clocks - live in würzburg
1981
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