Beschreibung

vor 3 Jahren

Das Raynaud-Syndrom, welches auch als Morbus Raynaud bezeichnet
wird, ist durch akut auftretende Durchblutungsstörungen, die vor
allem die Finger und Zehen betreffen, gekennzeichnet. Es handelt
sich um eine Durchblutungsstörung in Folge derer sich kleine
Arterien als Reaktion auf Kälte stärker zusammenziehen. Symptome
sind Taubheit, Schmerzen und Farbveränderungen (Tricolore) der
betroffenen Gliedmaßen. Es wird zwischen einem primären und einem
sekundären Raynaud-Syndrom unterschieden.

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