Ü50 und kein Bock auf Digital
Was kann die Führungskraft, der Unternehmer und der Geschäftsführer
tun, um seine Mannschaft auf die digitale Zukunft vorzubereiten
60 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 4 Jahren
Was kann die Führungskraft, der Unternehmer und der Geschäftsführer
tun, um seine Mannschaft auf die digitale Zukunft vorzubereiten?
Das ist das Thema dieser Podcastausgabe. Herzlich Willkommen! Immer
wieder erlebe ich es in der digitalen Transformation von
Unternehmen, dass sich Menschen Veränderungen verschliessen. Man
kann sagen, je älter desto massiver sind die Barrieren im Hinblick
der technologischen und gesellschaftlichen Veränderungen. Es gibt
natürlich viele Ausnahmen aber wir wollen über die Mehrheit
sprechen und die ist in der Regel eher angstgesteuert - sowohl in
Bezug auf Veränderungen des Arbeitsumfeldes als auch in Bezug auf
Veränderungen ihres Selbst. Viele Menschen haben es sich in ihren
Routinen gemütlich gemacht, sie führen ein Leben auf Sofa,
Smartphone, Tablett und mit Netflix. Mit ihnen lässt sich auf den
ersten Blick Innovation schwer in die Wege leiten. Doch es gibt
Hoffnung. Denn jeder kann lernen, jeder kann verändern, jeder kann
sich entwickeln, und jeder kann andere mit auf den Weg seiner
Entwicklung mitnehmen. Doch wie geht das? Dazu gehe ich mit einem
Gesprächspartner heute auf Entdeckungsreise und lade Dich herzlich
dazu ein. Wir beide haben uns selbst in den Hintern getreten und
tun das, was man von Mitarbeitern in Unternehmen heute und in
Zukunft ganz sicher erwarten muss. Wir beide haben uns den
digitalen Markt zugewandt und entwickeln Online-Kurse. Dabei
bemerken wir, wie es jedem von uns immer wieder schwer fällt, von
gefestigten Haltungen, tradierten Denkweisen, bekannten Routinen
loszulassen und Neues abzuwenden, sei es die Flut an Funktionen in
Softwareanwendungen oder das Komprimieren von Wissen in
Drei-Minuten-Einheiten. Ich von meiner Seite darf behaupten, dass
ich am Anfang eines Weges stehe und ein drittes oder schon fünftes
digitales Leben führe. Endlich, sage ich Euch. Denn obwohl die
Anstrengungen immens sind, die Nächte kurz, lerne ich so viel wie
in den letzten zwei Jahre nicht. Ich fühle mich als Teil einer
Zukunft, manchmal wie ein digitaler Marco Polo auf
Entdeckungsreise. Und noch etwas in eigener Sache. Ich möchte von
Dir wissen, was Deine Beobachtungen bei Mitarbeitern und
Führungskräften in der digitalen Transformation sind. Dazu gibt es
in den Shownotes unter diesem Podcast einen Link zu einer kleinen
Umfrage. Das Ausfüllen dauert nur drei Minuten. Herzlichen Dank und
nun viel Spaß mit dem Lernen Ü50!
tun, um seine Mannschaft auf die digitale Zukunft vorzubereiten?
Das ist das Thema dieser Podcastausgabe. Herzlich Willkommen! Immer
wieder erlebe ich es in der digitalen Transformation von
Unternehmen, dass sich Menschen Veränderungen verschliessen. Man
kann sagen, je älter desto massiver sind die Barrieren im Hinblick
der technologischen und gesellschaftlichen Veränderungen. Es gibt
natürlich viele Ausnahmen aber wir wollen über die Mehrheit
sprechen und die ist in der Regel eher angstgesteuert - sowohl in
Bezug auf Veränderungen des Arbeitsumfeldes als auch in Bezug auf
Veränderungen ihres Selbst. Viele Menschen haben es sich in ihren
Routinen gemütlich gemacht, sie führen ein Leben auf Sofa,
Smartphone, Tablett und mit Netflix. Mit ihnen lässt sich auf den
ersten Blick Innovation schwer in die Wege leiten. Doch es gibt
Hoffnung. Denn jeder kann lernen, jeder kann verändern, jeder kann
sich entwickeln, und jeder kann andere mit auf den Weg seiner
Entwicklung mitnehmen. Doch wie geht das? Dazu gehe ich mit einem
Gesprächspartner heute auf Entdeckungsreise und lade Dich herzlich
dazu ein. Wir beide haben uns selbst in den Hintern getreten und
tun das, was man von Mitarbeitern in Unternehmen heute und in
Zukunft ganz sicher erwarten muss. Wir beide haben uns den
digitalen Markt zugewandt und entwickeln Online-Kurse. Dabei
bemerken wir, wie es jedem von uns immer wieder schwer fällt, von
gefestigten Haltungen, tradierten Denkweisen, bekannten Routinen
loszulassen und Neues abzuwenden, sei es die Flut an Funktionen in
Softwareanwendungen oder das Komprimieren von Wissen in
Drei-Minuten-Einheiten. Ich von meiner Seite darf behaupten, dass
ich am Anfang eines Weges stehe und ein drittes oder schon fünftes
digitales Leben führe. Endlich, sage ich Euch. Denn obwohl die
Anstrengungen immens sind, die Nächte kurz, lerne ich so viel wie
in den letzten zwei Jahre nicht. Ich fühle mich als Teil einer
Zukunft, manchmal wie ein digitaler Marco Polo auf
Entdeckungsreise. Und noch etwas in eigener Sache. Ich möchte von
Dir wissen, was Deine Beobachtungen bei Mitarbeitern und
Führungskräften in der digitalen Transformation sind. Dazu gibt es
in den Shownotes unter diesem Podcast einen Link zu einer kleinen
Umfrage. Das Ausfüllen dauert nur drei Minuten. Herzlichen Dank und
nun viel Spaß mit dem Lernen Ü50!
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