Der Mythos vom Börsencrash

Der Mythos vom Börsencrash

Mythbuster Episode
11 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren

Was bringt die Anleger in Deutschland dazu, vor Aktien zurück zu
schrecken?
In den USA ist der Erwerb von Anteilen erfolgreicher Firmen ein
weit verbreitetes und akzeptiertes Mittel, sein Vermögen zu
sichern und aufzubauen.
Die Ängste und Vorurteile, die diesbezüglich in Deutschland
vorherrschen, kommen dort nicht so zum tragen
Weshalb ist das so?
In dieser Mythos vom Börsencrash
Episode: Retro couple in luxury interior.

Mythos 1: Die Börse ist etwas für Zocker

Mythos 2: Der Aufwand, sich um seine Wertpapiere zu kümmern,
ist immens

Mythos 3: Der Wertpapierkauf ist komplex

Mythos 4: Ein Börsencrash vernichtet mein Geld

Mythos 5: Ich brauche einen Millionenbetrag zum investieren

Links zu Dingen, über die ich spreche:

Mein Hörertipp



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Der Mythos vom Börsencrash In Deutschland stehen viele Anleger
nach wie vor den Aktien und dem Kauf von Unternehmensanteilen
immer noch sehr, sehr skeptisch gegenüber. Das liegt daran, dass
sich hartnäckig Gerüchte halten Aktien sind nur was für Zocker.


Es ist kompliziert, das ist aufwendig. Und heute gehen wir
einfach mal drauf ein, was die fünf größten Mythen sind, und
räume ein wenig damit auf und schau einfach mal nach, ob das
überhaupt stimmt, was da im Allgemeinen von Banken und
Versicherungen seit Jahrzehnten erzählt wird. Auch die Tatsache,
dass es Börsen Korrekturen gibt, Korrekturen der, dass der ganze
Markt nach unten rutschen kann, verursacht Verunsicherungen.


Das ist allerdings in jeder anderen Anlageklasse auch so. Auch
Immobilien. Da nimmt man eben eine Blase und keinen Crash. Und
auch Edelmetalle können korrigieren. Das sind viele, viele
Gründe, die ich hoffe.


Hier hört mein Hund nicht schnarchen. Tut mir leid, und auch ich
bin nicht ganz Tritt heute. Kennst du das, wenn du es in den 18,
18 Stunden schnupfen, so seit drei Stunden vier Stunden glaubt?


Der Mythos vom Börsencrash


Mein Körper ist erkältet, und ich bin mir sicher Wenn ich morgen
früh aufwache, bin ich wieder gesund. Von daher Peter heute nicht
stören lassen. Das nur nebenbei. Also kommen.


Wir schauen uns mal die fünf Mythen an, die wir uns ein bisschen.


Ja, die wir uns ein bisschen aus dem Kleinhirn rausholen sollten.
Mythos eins kommt mir immer wieder unter die Fuchtel Börse ist
was für Zocker.


Das Gegenteil ist der Fall. Es gibt zwei Arten, Wido Aktien
ansehen kannst. Das eine ist ein handels Medium, das du
aktienhandels wie Zucker, Zigaretten, Mineralwasser. Das solltest
du nicht tun.


Der Mythos vom Börsencrash


Ja, und das Zweite ist Du kaufst dir einen Anteil an einem
Unternehmen, das du im Idealfall als Mitbesitzer mitführt und
auch noch sehr stolz an deine Enkelkinder vererben kannst. Dann
hast du einen sehr stabilen Wert gekauft, und dann hast du nicht
gezockt, sondern dich an..


Es gibt viele Standardwerte, die sehr, sehr stabil sind, die seit
Jahrzehnten sauber Gewinne einfahren und stabil geführt sind. Und
eines solchen Unternehmens solltest du dich beteiligen. Laut
einer Studie schütteten allein die 30 Dax-Konzerne 2018 rund 36
Milliarden Euro an Dividenden an die Aktionäre aus. Der deutsche
Markt ist nach wie vor sehr stabil.


Aber ich empfehle da auch, international zu gehen. Wie gesagt, es
gibt eine fundamentalanalyse und eine technische Analyse. An
dieser Stelle sei gesagt Bitte nicht entweder oder, sondern
zuerst die fundamentalanalyse in vier Schritten. Da werde ich
auch bald mal darauf eingehen. Und dann, wenn da alles passt und
du verstanden hast. He.


Ich habe eine Beziehung zu dem Unternehmen, zu der Branche, ich
verstehe es, ich verstehe den See, ich weiß, was die machen, und
ich fühle mich da wohl damit. Es sieht auch aus, als ob die
stabil im Markt stehen und sich gegen Mitbewerber verteidigen
können.


Dann gucken wir uns mal die technische Analyse an, und ab einer
gewissen Regel können wir dann einsteigen. Mythos Nummer 2 Wer
Geld investiert, muss sich um die Wertpapiere kümmern.


Der Mythos vom Börsencrash


Auch das ist eine falsche Annahme. Du kaufst bitte deine Aktien
als Unternehmensanteile, und dann lässt du das Zeug liegen, im
Idealfall mindestens zehn Jahre. Es gibt die zehn, zehn Regel. Du
kaufst dir nichts für zehn Minuten, was du nicht mindestens zehn
Jahre haben willst.


Stell dir bei einer Aktie einfach vor, es ist. Das Einzige, was
du und deine Familie die nächsten hundert Jahre besitzen dürft.
Wärst du stolz drauf, dass an deine Kinder und Enkel
weiterzugeben? Falls ja, bist du in der richtigen Branche, falls
du sagt, dann lass die Finger weg.


Also Mythos Nummer drei Der Kauf von Wertpapieren ist
kompliziert, das stimmt nicht. Es ist genauso einfach, wie ein
Social Media Konto zu eröffnen, um bei LinkedIn einen eine Gruppe
zu erstellen.


Das kriegt man heute auch alles hin. Es ist überhaupt nicht
einfach. Mit wenigen Mausklicks lässt sich das heute online
gestalten. Du musst dich nur darüber informieren, was du bitte
nicht tust.


Sind Robo Advisers Anlagestrategien zu folgen? Was du bitte nicht
tust, ist in ETF oder sonstige Mittel. Könnten Kunstprodukte zu
investieren? Das möchte ich. Davon möchte ich abraten, denn. Es
ist immer ein Mittelsmann mit dabei, der mitverdient. Es reicht
ihr eine bis zwei Firmen, in die du investiert.


Gerade am Anfang eine bis zwei. Solange die stabil sind, hast du
keinen Grund, irgendwas anderes zu machen. Stell dir mal vor, du
hast zwei stabile Firmen, die jetzt die ganze Zeit sauber eine
Rendite auszahlen oder eben auch kumulieren.


Der Mythos vom Börsencrash


Es ist übrigens komplett kompletter Schwachsinn, dass man nur in
Dividenden Aktien gehen sollte. Was die Unternehmen mit dem
Gewinn machen ist egal. Hauptsache es wächst. Nämlich wenn sich
die auszahlen, hast du ja das Problem wieder, das du dich wieder
drum kümmern musst.


Und jetzt stell dir vor, du nimmst eine dritte Firma mit dazu und
die macht eben Verlust. Dadurch senkt du die dein gesamtes
Portfolio. Von daher habe ich lieber zwei Firmen, die stabil sind
als drei, bei der einen ein bisschen einknickt.


Mythos Nr. 4 Entschuldigung, ich habe ein bisschen schlechte
Stimmung heute. Deswegen machen wir es auch nicht ganz so lange.
Aber ich wollte dich nicht ohne podcaster laufen.


Mythos Nummer 4 Beim Börsencrash ist mein Geld weg. Das ist der
größte Mist, den es gibt. Dein Geld ist nicht weg, denn du
hattest gar kein Geld mehr. Du hast nämlich Aktien und diese nach
wie vor da. Sie sind nur, wenn du sie jetzt verkaufst, weniger
wert. Wir wollen sie nicht verkaufen, deswegen ist alles gut. Der
Markt gibt gerade Rabatt und.


Ein Börsencrash interessiert uns ähnlich. Unsere interessiert Was
macht die Firma, in die wir investiert sind? Stell dir vor, du
hast nur zwei Firmen, hat McGrath schon einmal.


Haben diese beiden Firmen korrigiert.


Wenn ja, warum? Wieso haben die korrigiert? Ist ein Ereignis
passiert, das sie nur, wenn Erdöl Unternehmen hasst, und eine
Bohrinsel fliegt in die Luft? Dann sorgt das dafür, dass der
Aktienmarkt einbricht, von der der Kurs dieser Aktie einbricht.
Erste Frage Wird das Unternehmen Dieses Event überleben?


Der Mythos vom Börsencrash


Wenn du diese Frage mit Ja beantworten, kannst du dir die zweite
ist dieses Event in drei Jahren aus eigener Kraft überstanden.
Wenn du das auch mit Ja beantworten kannst, dann wird noch der
Preis geprüft. Ist es denn grad auch das wert oder ist es weniger
wert? Dazu komme ich in Zukunft noch.


Und ab dann kaufen wir nach. Denn ab jetzt kriegen wir Rabatt.
Wir kriegen für das gleiche Geld mehr. Scheers Und da kommt auch
schon das große Geheimnis Du steckst nicht dein ganzes Geld immer
in eine Aktie.


Du wartest darauf, bis der Markt korrigiert, damit du günstig
nachkaufen kannst, bitte. Von daher ist bei einem Börsencrash
oder bei einer Korrektur einer Firma nicht dein Geld weg, sondern
du freust dich, dass deine stabile Firma bald wieder auf die
Beine kommt, du aber jetzt günstig nachkaufen kannst.


Mythos Nummer 5 Wenn ich nicht wenigstens einen Millionenbetrag
anlegen kann, bekomme ich doch sowieso. Kein vernünftiges
Vermögensmanagement. Das ist auch Quatsch. Du manage deine Sachen
heutzutage selber. Denn du hast nur ein oder zwei Firmen, die du
für zehn Minuten pro Woche beobachtet. Du hältst die Augen auf
den Firmen. News Du liest die Anleger Briefe. Du siehst zu, dass
der CEO und der CHF auch Verantwortung übernehmen.


Der Mythos vom Börsencrash


Und du schaust auch wie, wie sie z.B. twittern.


Das ist alles. Und. 20 prozent 10 prozent Rendite auf 10000 Euro
sind doch auch schon mal ein schönes Geld. Natürlich kann man
davon noch nicht leben. Aber der Zinseszinseffekt wird sich da
ganz stark kumulieren.


Im Großen und Ganzen möchte ich sagen f.a.z., bitte keine Angst
vor Aktien. Bitte nicht den ganzen Quatsch erzählen lassen.
Aktien sind aus meiner aktuellen Sicht rentabler als Immobilien.
Immobilien haben zwar den Vorteil, dass man sie hebeln kann,
haben aber auch den Nachteil, dass dieser Hebel zwar positive
Schulden, aber immer noch Schulden anbietet und Schulden sind.
Schulden?


Wenn was passiert, hast du sie an der Backe. Auch das darf man
bitte nicht vergessen. Aktuell ziehe ich Aktien aus den genannten
Gründen den Immobilien sogar vor, wobei ich Immobilien trotzdem
sehr mag.


Ja, ich gucke mir, dass ich mich ein bisschen erhole, dass du
morgen eine besondere Stimme von mir bekommst. Für nächste Woche
ist ein kleiner Knaller geplant. Auch der muss gut über die Bühne
gehen. Freu dich schon mal drauf. Ich wünsche den ganzen schönen
Tag und denke immer dran. Auch erkältet sei die Stimme, nicht das
Echo.


 




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