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Beschreibung
vor 4 Jahren
Im Laufe der Jahre habe ich gelernt, dass es mehrere Mythen über
Geld gibt, die nicht so offensichtlich sind, wie sie sein
sollten. Jeder hat seine eigenen Veranlagungen, die
beeinflussen, wie er spart, ausgibt und sein Geld verdient.
Ich sage nicht, dass harte Arbeit nicht notwendig ist, denn das
ist sie absolut. Aber wir alle kennen die Menschen, die
härter arbeiten als alle anderen, und doch verdienen sie im
Vergleich zu anderen wenig bis gar kein Geld.
Ist also harte Arbeit gleichbedeutend mit mehr Geld?
In dieser Mythen über Geld Episode:
Selbst Rotkäppchen wusste, dass sie nicht alles glauben darf, was
ihr zugeflüstert wurde...
Mehr Geld mehr Probleme
Ich verdiene es nicht
Geld ist endlich
Über Geld spricht man nicht
Ich habe zu wenig Geld zum investieren
Geld macht alles besser
Geld ist die Wurzel allen Übels
Links zu Dingen, über die ich spreche:
Mein Hörertipp
Robin Hood
8 Mythen über Geld
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und ihren monatlichen Umsatz zu steigern.... Wenn du den
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Transcript
8 Mythen über Geld, die du kennen musst!
Acht Mythen über Geld, die du kennen musst, darüber reden wir
heute, als ich noch ein Kind war, gab es eine Situation. Also ich
bin ja ein bisschen älter als der eine oder andere, höre hier
vielleicht auch du. Und ich kenne noch die Zeit, als wir noch
D-Mark hatten. Ich kenne auch noch die Zeit, als wir noch kein
Internet hatten.
Ich kenne noch die Zeit, als es keine USB-Sticks gab, nicht mal
CDs, sondern Kassetten. Und ich kenne eben auch noch die Zeit, wo
es noch kein Kabelfernsehen gab, denn ich bin. Ich bin zwar mit
dem Kabelfernsehen letzten Endes aufgewachsen, aber bevor ich in
die weiterführende Schule kam, gab es im Großen und Ganzen drei
Fernsehsender.
Ich kenne sogar noch die Zeit, da musstest du laufen und am
Fernseher umschalten. So war das viele Jahre bei meiner Oma. Kaum
konnte ich laufen und hören, und irgendwie war ich da, die
Fernbedienung. Dann hieß es Schalt mal auf das dritte Umschalten,
mal aufs zweite um. Und dann musste ich immer oben auf dem
Fernseher, der capsule oben. Ich kam fast nicht hoch.
Ich habe die Knöpfe auch nicht gesehen, aber das waren Knöpfe,
die musst du so mit ihrer Gewalt reindrücken. Er hat richtig
klack gemacht. Man ist das Fernsehprogramm gesprungen. Und eines
Tages? Ich wurde gerade gebadet und durfte also einen frischen
Schlafanzug anziehen. Ich hatte einen frischen Morgenmantel an,
und das Tolle war, dass dieses Zeug irgendwie, wenn es frisch
gewaschen war, die Klamotten hat irgendwie noch so richtig nach.
Ja, nach dieser Werbung duftet von damals Weißer Riese,
unendliche Wäscheleinen mit weißer Wäsche oder Persil, die große
Reinheit oder wie das alles heißen so hat es gedurft hätten.
Mythen über Geld
Es war warm und mollig, und ich saß auf dem Sofa, und ich habe
das erste Mal Robin Hood gesehen. Ich habe das erste Mal, ich
glaube Pat Flynn. Ich bin mir nicht ganz sicher. Ich habe nicht
nachgeschaut, aber ich glaube, das war ein richtiger Held in
Strumpfhosen mit spitzem Bärtchen und konnte natürlich fechten
und konnte Bogenschießen wie kein zweiter.
Robin Hood hat das Geld von den Reichen gestohlen, denn die
Reichen waren ja böse und hat es den armen Menschen gegeben, die
unterdrückt wurden.
Und da hab ich den ersten Mythos über Geld kennengelernt, und er
hat sich wie bei den meisten ganz tief eingebrannt, dass reiche
Menschen Arme unterdrücken und reiche Menschen böse sind und es
jemanden geben muss, der die reichen Menschen unter Kontrolle
hält und der dann den Armen unter die Arme greift. Im wahrsten
Sinne des Wortes.
Was hier aber nicht thematisiert wurde, was ich erst viel später,
jetzt in meiner Ausbildung, kennengelernt habe, ist. Wer sagt
denn, dass die reichen Menschen den Reichtum nicht verdient
haben? Und wer sagt denn, dass die armen Menschen nicht arm sind?
Einfach nur, weil zu faul sind und die Reichen reich, weil sie
fleißig sind? Ist die Geschichte so, wie sie erzählt wird, denn
überhaupt fertig und ist sie auch von jeder Seite betrachtet? Ich
möchte einfach mal sagen Nein, das ist es nicht. Wir kennen
sicherlich viele Mythen über Geld, aber die acht wichtigsten, auf
die ich heute mal ein.
Mythen über Geld
Unsere Ansichten über Geld sind von vielen verschiedenen Dingen
geprägt Sie sind nicht nur von dem Fernseher geprägt, aber Robin
Hood ist sicherlich die bekannteste Geschichte. Deine Eltern
haben dir vielleicht auch einmal mitgegeben Geld stinkt nicht
oder der schnöde Mammon oder was auch immer.
Die deine Eltern wurden auch geprägt von ihren eigenen Eltern,
also von deinen Großeltern und vielleicht sind die ja auch schon
so alt, dass sie noch eine Krise mitbekommen haben, da sie noch
eine Zeit mitbekommen haben, wo Geld wenig wert war und dass man
es horten musste oder dass man für Geld einfach wenig bekommen
hat. Daraus resultieren negative Gedanken, Mythen über Geld und
da können wir es einfach mal kurz drauf ein. Der erste Mythos
über Geld lautet mehr Geld, mehr Probleme.
Viele träumen zwar davon, in der Lotterie zu gewinnen, fürchten
sich dann aber vor der schieren Größe. So viel Geld und
Verantwortung zu haben, weil es eben nicht gelernt haben, mit
diesem Geld umzugehen. Und es gibt auch sehr, sehr viele
Beispiele in der Vergangenheit, wo Lottogewinner daran regelrecht
zerbrochen sind.
Dieser Stress war nicht auszuhalten, oder? Sie haben eben, auch
wenn sie viel Geld hatten, nicht verstanden, damit umzugehen. Das
liegt einfach an der falschen Vorstellungen über Geld. Wenn es
mehr Probleme gibt, mehr Papierkram und mehr Verantwortung, dann
nehmen Sie an, es ist okay. Vor allem kannst du auch Leute
bezahlen, die das für dich tun.
Und du kannst in der Welt auch deutlich mehr Gutes tun. Nimm dein
Geld und tue Gutes. Und dann sind es nicht mehr Probleme, sondern
das Positive überwiegt.
Mythen über Geld
Das Negative muss nicht die Oberhand haben, das Positive
überwiegt. Na klar, hast du mehr Arbeit. Aber du kannst doch mehr
Gutes tun, und deswegen tut es. Ist das, was du für dein eigenes
Herz tust und fährt ein eigenes Karma Konto.
Das ist größer als das bisschen Arbeit, was es dann macht. Mythos
Nummer zwei Wohlhabende Menschen sind Männer. Das war sicher mal
so. Männer haben bis vor 30, 40, 43 Jahren waren die
Hauptverdiener, das ist heute schon lange nicht mehr so.
Und ich kenne viele, viele reiche Frauen. Nicht so viele wie
Männer, aber auch sie sind auf dem Vormarsch. Und deswegen, wenn
du eine Frau bist, hol dir das Buch von Kim Kiyosaki Rich Woman,
extra von einer Frau für Frauen geschrieben und leg los! Mach
dich selbst zur Millionärin!
Mythos III Ich verdiene es nicht ganz tief drin. Ich habe selber
viele, viele Leute inzwischen kennengelernt. ähnlich das. ähnlich
WfB wie andere negative Mythen Geld denken viele Ich verdiene es
nicht und lehnen es ab und sagen Ach, brauch ich nicht, will ich
nicht.
Ich verdienen es nicht. Sie fühlen sich unwohl bei dem Gedanken
daran, Geld anzuhäufen. Legt das einfach ab Du verdienst es,
reich zu sein, du verdienst das, wohlhabend zu sein, und du
verdienst es, die er über Geld keine Sorgen machen zu müssen.
Die Wahrheit ist Je mehr du davon hast, desto mehr Gutes kannst
du tun und desto erfüllter wird auch dein Leben. Je mehr du
anhäuft, je mehr für dich arbeitet. Desto mehr Leute haben auch
etwas davon.
Mythen über Geld
Wenn du es richtig einsetzt. Mythos Nummer 4 Geldes. Endlich!
Ja, ich weiß nicht, wo dieser Mythos herkommt und warum. Aber ich
denke auch aus der Weltwirtschaftskrise. Und da gibt es ja diese
großen Storys, dass das Geld in Matratzen eingenäht wurde, also
wirklich wahr wirklich war. Ich habe ja auf der Bank gelernt, und
jetzt, wo ich drüber rede, erinnere ich mich auch daran, dass
tatsächlich Erben hingegangen sind, und haben eine Wohnung
ausgeräumt.
Und dabei haben die erfahrenen Wohnungsbaues Rheuma mitbekommen.
Die haben die Matratze aufgemachten. Die Matratze war voll mit
Geld, und da haben die Eltern jahrzehntelang drauf geschlafen. Da
wurde gehortet und gehortet. Die Wahrheit ist, dass jeder, der
seine Ausgaben kontrollieren kann und investiert und sich mit
Investitionen ein bisschen auskennt, der kann dieses Knappheiten
denken, umkehren.
Wenn du Geld für dich arbeitn läst kann arbeiten lässt, kannst du
wohlhabend werden, wenn du deine Ausgaben kontrolliert, bist du
unabhängig vom Einkommensniveau. Geld ist nicht endlich, wenn du
es möchtest. Ist es unendlich, wird es nochmal.
Fünf Mark soll nicht über Geld reden, über Geld spricht man
nicht. Das kommt tatsächlich auch aus meinem Elternhaus. Ich
wollte mal von meinem Vater, von meinem Stiefvater, wissen, wie
viel er denn verdient, weil ich hatte keine Ahnung, wie viel
erwachsene Menschen verdienen. Als ich jung war. Ich konnte das
überhaupt nicht irgendwie begreifen, und die Antwort, die ich
dann bekommen habe, war Das geht mich nichts an. üBer Geld
spricht man nicht.
Als ich dann hier vor elf Jahren in die Schweiz gekommen bin, war
das noch heftiger. In der Schweiz? Ja. Wissen Sie, Sie sind
Deutscher. Sie wissen, dass nicht. Hier in der Schweiz spricht
man nicht über Geld. Das ist eine der größten Mythen, der größte
Quatsch, den ich kenne.
Mythen über Geld - Mythen über Geld - Mythen über Geld
Je reicher der Mensch ist, den ich kennenlerne, desto offener und
häufiger spricht er über Geld, die ganzen Immobilien, Millionäre,
die ich kenne, die reden den ganzen Tag nur über Geld. Meine
ganzen Geschäftspartner und ich. Wir reden nur über Geld. Das
Einzige, über das wir reden, ist Geld. Aber nicht, weil wir gaja
sind oder gierig sind, sondern weil wir viel darüber nachrechnen.
Lohnt sich eine Investition oder nicht? Wollen wir? Wir sind? Wir
sind macha, die sich ständig neu erfinden wollen und den Erfolg
dann auch daran messen, ob er sich rentiert oder nicht. Die
Abneigung, über Geld zu sprechen, erweist uns allen einen
schlechten Dienst. Wenn du so wie ich, meine ich.
Der Podcast Ich rede über Geld. Dann solltest du auch über Geld
reden. Denn wenn mein Wissen über Geld dir hilft, dann sollte
dein Wissen über Geld, deinen Freunden und Verwandten auch
helfen. Gerade wenn du Vorschläge hast, wie es ihnen besser geht,
warum sollte es bei Geld anders sein? Totaler Müll.
Mythos Nummer 6 Ich verdiene nicht genug Geld zum Investieren,
ich habe es schon so oft gesagt. Das stimmt nicht. Der Zinseszins
wurde sogar von Albert Einstein als das achte Weltwunder
bezeichnet. Du kannst auf jedem Einkommensniveau, egal wie hoch
oder niedrig es ist, kannst du begreifen, beginnen zu
investieren.
Und acht Prozent sind von 100 Euro, acht Prozent oder von hundert
Euro Sins acht Prozent und von tausend auch oder von einer
Million. Hauptsache ist, dein Geld vermehrt sich. Ja, begrenze
dich nicht selbst durch deinen Geist in deinem Handeln. Das ist
eine Ausrede. Wenn du anfängst, dein Geld wir danken, dein
Gedankengang über Geld zu ändern, dann werden sich auch für dich
Türen öffnen.
Okay, wenn du mehr darüber wissen willst, hier unbedingt nicht
vergessen den Panzerknacker abonnieren. Ich rede täglich drüber.
Auch mein Newsletter abonnieren.
Da gibt's andere Infos als hier im Panzerknacker. Und wenn du
ganz, ganz viel darüber wissen willst, wenn du die richtigen
Insider-Tipps haben willst? Ich habe ein Angebot auf dem
Panzerknacker. Der nennt sich der größte Denker, Newsletter,
Kries, Denker, Newsletter. Das heißt Querdenker.
Der kostet 99 Euro im Monat, aber da bekommst du dann etwa 15 bis
20 Seiten jeden Monat ausgearbeitet, zu dir nach Hause geschickt,
und die sind dann auch nur für dich. Mythos Nummer 7 Geld macht
alles besser. Auch das stimmt nicht, genauso wenig, wie Gelder es
schlecht macht, macht es alles besser.
Man hat festgestellt, dass du, wenn wenn du deine
Grundbedürfnisse mit Geld gedeckt hast, Essen, Kleidung,
Unterkunft und so weiter. Wenn die Grundbedürfnisse gedeckt sind
und du fliegst weitere Dinge hinzu wie ein Riesen Fernseher,
Marken, Geldbörse der eine was habe ich dann noch eine Drohne
oder die spezialfällen fürs Auto? Dann hält das. Nur befriedigt
das nur eine gewisse Zeit. Der Kauf von Gegenständen kann uns
nicht glücklich machen.
Alex Fischer hat in Reicher als die Geissens geschrieben, dass
man wissenschaftlich herausgefunden hat, dass das Einzige, was
man mit Geld kaufen kann und dauerhaft glücklich macht. Die
gemachten Brüste bei Frauen sind also die operierten Brüste, bei
Frauen ist das einzige, was man mit Geld kaufen kann, was
dauerhaft glücklich macht. Das Geschlecht wurde dabei nicht
genannt. Es scheint sowohl Männer als auch Frauen glücklich zu
machen.
Allerdings auch nicht jeden. Ich mich persönlich spricht's nicht
an!
Überlege einfach mal, was hast du Letztes und was hast du
vorletztes Jahr zu Weihnachten gekriegt? Benutzt du das überhaupt
noch alles so?
Geld macht nicht alles besser. Du kannst dir Glück nicht von Geld
kaufen. Du kannst aber zufriedener leben.
Und was wir auch kennen, ist genau das Gegenteil Mythos Nummer
acht Geld ist die Wurzel allen übels. Das stimmt genausowenig.
Geld ist aber ein Verstärker. Das heißt, wenn ein. mensch.. Ja,
sagen wir. Wir können ja Deutsch reden, sind ja im Panzerknacker.
Wenn ein Arschloch Geld kriegt, wird ein größeres Arschloch. Und
wenn ein halbwegs vernünftiger Mensch Geld kriegt, dann macht er
gute Sachen damit. Und dann vergrößert sich das auch.
Interessant ist, dass dieses Zitat Geld die Wurzel ist. Geld ist
die Wurzel allen übels. Dass dieses Zitat aus der Bibel kommt,
nehme ich aus dem Buch, aus dem ersten Buch Timotheus, Kapitel 6,
Vers 10. Und da heißt es denn die Liebe zum Geld ist die Wurzel
allen übels. Und damit haben wir es auch schon. Das Zitat wurde
verfälscht. Der Teil wird nämlich bequemer Weise weggelassen.
Es ist nicht das Geld, das die Wurzel allen übels ist, sondern
die Liebe zum Geld ist die Sünde. Und das ist doch mal ein riesen
Unterschied. Weltmeinung? Geld an sich. Ja, vergöttert und Geld
um des Geldes wegen liebst und nicht.
Darum, was du damit machen kannst, dann hast du ein größeres
Problem und solltest drüber nachdenken. Da ist ein
Riesenunterschied. Erstes Buch Timotheus, Kapitel sechs
Verszeilen. Denn die Liebe zum Geld ist die Wurzel allen übels.
Jetzt haben wir mal in acht Mythen reingeschaut.
Wenn du vielleicht noch den ein oder anderen Mythos in der
Hirnwindungen herumschwirren, hast bei dir überleg mal, wo er
herkommt, forscht mal ein bisschen nach und überlege, ob er
wirklich so ist, wie gesagt wird. Ja, das was wir heute wir hören
uns morgen und denke immer, dran sei die Stimme, nicht das Echo.
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