059-2 Wie man auch heute noch passives Einkommen mit Immobilien verdienen kann

059-2 Wie man auch heute noch passives Einkommen mit Immobilien verdienen kann

Interview mit Stefanie Schädel
28 Minuten

Beschreibung

vor 7 Jahren

Mein Name ist Stefanie Schädel und ich bin Gründerin und
Inhaberin mehrerer kleiner Unternehmen. Mit
"Jeder-kann-Immobilien" unterstütze ich Anfänger dabei,
erfolgreich in Immobilien zu investieren. Dazu gibt es auf
Youtube von mir viele kostenfreie Videos und auf meiner Webseite
Schritt-für-Schritt-Videokurse und etliche Tipps und Tricks. Ich
investiere selber seit Jahren und führe ein kleines
vermögensverwaltendes Unternehmen, zudem bin ich
Baufinanzierungsspezialistin. Weiterhin habe ich noch zwei
Unternehmen in der Freizeitbranche, einen Freizeitclub in
Augsburg und ein Room Escape Game in Regensburg. Privat bin ich
gerne in den Bergen und ich liebe Rucksackreisen in ferne Länder.
Dein Pitch

Ich unterstütze Menschen dabei, erfolgreich in Immobilien zu
investieren, auch wenn das Thema für sie bisher völlig neu ist.
Womit und wie verdienst Du Dein Geld?

Mein Videokurs „Immobilienkauf“ sowie der Videokurs
„Finanzierungs-Insiderwissen“. Beides sind Lernprodukte, die bei
A beginnen und bei Z aufhören, ohne den Kunden zu überfrachten.
Ich spreche Klartext, gebe viele Praxistipps und vermeide
Fachchinesisch. Mein Marketing baue ich derzeit noch auf. Ich
arbeite mit einigen ausgewählten Affiliates zusammen und habe
einen eigenen kleinen Funnel aufgebaut.
Wie wichtig ist für Dich Geld? / Macht Geld glücklich?

Geld finde ich sehr wichtig. Wenn man genug hat, dann kann man
damit das Leben führen, das man gerne leben möchte. Wenn man
nicht genug hat, wirft dies Schatten auf alle möglichen Bereiche
des Lebens. Mir ermöglicht Geld meine Freiheit, die ich lebe.
Gerade passives Einkommen ist hier hervorzuheben. Geld selbst
macht nicht glücklich, aber es ermöglicht mir, meine Träume zu
leben und Wünsche zu erfüllen, auch den Menschen, denen ich etwas
Gutes tun möchte. Wenn Geld den Charakter verändert, dann hat das
meiner Meinung nach mit dem Charakter zu tun und nicht mit dem
Geld.
Was war Dein schlimmster Moment als Investor?

Ich hatte eine Eigentumswohnung mit Mieterin gekauft. Diese Dame
war zunächst sehr freundlich und schien recht normal, entpuppte
sich dann aber als stark depressiv mit Selbstmordgefahr und
Verfolgungswahn. Sie hatte völlig irrationale Bedenken in Bezug
auf angebliche Baumängel und drohte ständig mit Anwälten. Auch
wenn mir klar war, dass mit der Wohnung alles in Ordnung war, hat
mich das wirklich Nerven gekostet. Im Endeffekt kann es immer
passieren, dass man so jemanden „mitkauft“, aber das ist nun mal
das Risiko bei dieser Art der Kapitalanlage.
Wie hast Du es geschafft, Deine Leidenschaft zu finden?

Mein Vater ist Architekt und ich wurde in eine Baustelle
hineingeboren. Als Kind war ich dann wochenends mit meinen Eltern
immer auf seinen privaten Baustellen unterwegs. Was lag da näher,
als auch in den Immobilienbereich zu gehen? Allerdings wollte ich
nicht den technischen, sondern den kaufmännischen Teil lernen. So
kam ich dann zu meiner Ausbildung als Immobilienkauffrau, an die
ich den Fachwirt sofort angeschlossen habe. Danach habe ich dann
noch BWL neben meinem Vollzeitjob studiert und mein
Finanzierungswissen aufgebaut. So kommen inzwischen schon fast 17
Jahre Immobilienbranche zusammen.
Wie triffst Du Entscheidungen?

Entscheidungen treffe ich meistens sehr schnell. Ich bin ziemlich
risikoaffin und habe keine Angst vor Fehlentscheidungen mehr.
Früher war das anders, da war ich auch mehr ein Kopfmensch.
Inzwischen folge ich sehr viel meinem Herzen. Geht nicht gibt es
für mich nicht. Es muss immer eine Möglichkeit geben und nur weil
sie noch keiner gefunden hat, heißt das gar nichts. Im Zweifel
spreche ich mit Menschen, die mir entweder weiterhelfen können,
weil sie vom Fach sind oder weil sie mich als Mensch kennen und
einschätzen können, was die Konsequenzen sein könnten. Oft hilft
es ja schon, mit einem nahestehenden Menschen darüber zu reden
und die Lösung oder der Weg kommt von allein.
Wie bekommst Du Deinen „inneren Schweinehund“ in den Griff?

Früher war ich wahnsinnig diszipliniert. Inzwischen bin ich etwas
weicher geworden zu mir selbst und zu anderen. Daher ist aber
auch mein Schweinehund gewachsen, den ich früher mit Disziplin
einfach übergangen habe. Am besten ist es dann, mit dem größten
Brocken anzufangen nach dem Motto „Eat the frog“. Dann ist das
Schlimmste schon mal weg und alles andere kann nur besser und
einfacher werden.
Verabschiedung

Sprich mit den Menschen, die da sind, wo du hinwillst. Je mehr du
dich mit diesen Menschen umgibst, desto schneller bist du auch
dort, wo sie sind. Und höre nicht auf die Menschen, die zu allem
eine Meinung haben, aber selber gar nicht dort sind, wo du hin
willst!
www.jeder-kann-immobilien.de
https://www.youtube.com/channel/UCQNd5slBDkYoYU65lVf6_cA
Kontaktdaten des Interviewpartners

support(at)jeder-kann-immobilien(punkt)de
 

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