Folge 107: Volker Mayer-Lay versucht dicke Bretter zu bohren
1 Stunde 7 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Hallöchen aus dem Paul-Löbe-Haus! Hier hat mich Volker Mayer-Lay in
seinem Büro begrüßt. Der 41-Jährige ist seit 2021 Mitglied des
Bundestags und gehört der CDU/CSU-Fraktion an. Er kommt vom
Bodensee, „ganz im Süden Deutschlands“ und wohnt also da, wo andere
Urlaub machen. Dass das neben durchaus begründetem
Lokalpatriotismus auch zu einigen Problemen führen kann, war nur
eines unserer vielen Themen. Natürlich ging es auch um Volkers
beruflichen Werdegang und seinen Weg in die Politik. Einig waren
wir uns in vielen Punkten – insbesondere aber darin, dass eine
politische Laufbahn genauso wenig planbar ist, wie das Leben
grundsätzlich. Sein Weg führte ihn über den Einstieg in die Junge
Union und kommunalpolitisches Engagement schließlich in den
Bundestag. Quasi nebenbei hat er aber noch Jura studiert,
abgeschlossen und dann in der Kanzlei seines Vaters gearbeitet. Wir
sprachen außerdem darüber, ob Friedrich Merz der Union gerade
guttut, wo man alte Bekannte trifft, was regionale Produkte für den
Klimawandel tun können, inwiefern Umwelt und Verbraucherschutz
zusammengehören, was Ursula von der Leyen von Wölfen hält, wie man
Wahlkreisprobleme auf der Bundesebene löst, welchen Bezug wir beide
zu den SDGs haben und darüber, warum man auch die kleinen Erfolge
feiern sollte. Doch genug der Worte an dieser Stelle. Ich wünsche
euch viel Spaß mit der ersten Folge des Jahres 2023. Und in diesem
Sinne: over and out.
seinem Büro begrüßt. Der 41-Jährige ist seit 2021 Mitglied des
Bundestags und gehört der CDU/CSU-Fraktion an. Er kommt vom
Bodensee, „ganz im Süden Deutschlands“ und wohnt also da, wo andere
Urlaub machen. Dass das neben durchaus begründetem
Lokalpatriotismus auch zu einigen Problemen führen kann, war nur
eines unserer vielen Themen. Natürlich ging es auch um Volkers
beruflichen Werdegang und seinen Weg in die Politik. Einig waren
wir uns in vielen Punkten – insbesondere aber darin, dass eine
politische Laufbahn genauso wenig planbar ist, wie das Leben
grundsätzlich. Sein Weg führte ihn über den Einstieg in die Junge
Union und kommunalpolitisches Engagement schließlich in den
Bundestag. Quasi nebenbei hat er aber noch Jura studiert,
abgeschlossen und dann in der Kanzlei seines Vaters gearbeitet. Wir
sprachen außerdem darüber, ob Friedrich Merz der Union gerade
guttut, wo man alte Bekannte trifft, was regionale Produkte für den
Klimawandel tun können, inwiefern Umwelt und Verbraucherschutz
zusammengehören, was Ursula von der Leyen von Wölfen hält, wie man
Wahlkreisprobleme auf der Bundesebene löst, welchen Bezug wir beide
zu den SDGs haben und darüber, warum man auch die kleinen Erfolge
feiern sollte. Doch genug der Worte an dieser Stelle. Ich wünsche
euch viel Spaß mit der ersten Folge des Jahres 2023. Und in diesem
Sinne: over and out.
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