Folge 63: Ein Kevin Kratzsch hat Berlin gerade noch gefehlt!
54 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
In dieser Folge plappere ich mit Kevin Kratzsch. Der 38-Jährige ist
Schaustellerunternehmer, Vizepräsident des Deutschen
Schaustellerbundes und möchte im September gerne für
Friedrichshain-Kreuzberg und Prenzlauer Berg-Ost in den Bundestag
einziehen. Da auch schon seine Eltern Schausteller waren, war
lange Zeit die Welt das weite Feld. Ursprünglich kommt er aus
Hannover, hat mittlerweile aber in Berlin Wurzeln geschlagen. Wir
sprachen darüber, was ihm an der Hauptstadt und insbesondere an
seinem Wahlkreis gefällt, wieso es ihn auch nach 15 Jahren noch in
der CDU hält, warum Schubladen in Schränke und nicht in Köpfe
gehören, wie man als Kevin die Schulzeit überlebt, weshalb ein
Schuss Individualität auch in der Politik nicht schadet, was für
ihn konservativ sein bedeutet und warum er seine
Bundestagskandidatur als Challenge sieht. Dazu beantwortete er mir
zum Beispiel folgende Fragen: Was war bislang sein authentischstes
Statement für die Tagesschau? Was genau machen eigentlich
Schausteller? Was sind seine Aufgaben als Vizepräsident? Wie geht
es nach der Pandemie weiter? Was liebt er an seinem Wahlkreis?
Nehmen sich Politiker und Influencer zu ernst? Wann wird endlich
Bierpong im Bundestag gespielt? Wozu laden wir Kevin Kühnert ein
und was hat Berliner Luft damit zu tun? Welche Cameron Diaz-Filme
gehen immer? Wie gestaltet sich der Wahlkampf in diesem Jahr in
Berlin? Ist Clubhouse eigentlich tot? Hat Angela Merkel wirklich
Humor? Wie lief der Haustürwahlkampf mit Ursula von der Leyen?
Warum hat Berlin Kevin gerade noch gefehlt? Jetzt aber genau der
Worte meinerseits. Hört selbst und in diesem Sinne: over and out
Schaustellerunternehmer, Vizepräsident des Deutschen
Schaustellerbundes und möchte im September gerne für
Friedrichshain-Kreuzberg und Prenzlauer Berg-Ost in den Bundestag
einziehen. Da auch schon seine Eltern Schausteller waren, war
lange Zeit die Welt das weite Feld. Ursprünglich kommt er aus
Hannover, hat mittlerweile aber in Berlin Wurzeln geschlagen. Wir
sprachen darüber, was ihm an der Hauptstadt und insbesondere an
seinem Wahlkreis gefällt, wieso es ihn auch nach 15 Jahren noch in
der CDU hält, warum Schubladen in Schränke und nicht in Köpfe
gehören, wie man als Kevin die Schulzeit überlebt, weshalb ein
Schuss Individualität auch in der Politik nicht schadet, was für
ihn konservativ sein bedeutet und warum er seine
Bundestagskandidatur als Challenge sieht. Dazu beantwortete er mir
zum Beispiel folgende Fragen: Was war bislang sein authentischstes
Statement für die Tagesschau? Was genau machen eigentlich
Schausteller? Was sind seine Aufgaben als Vizepräsident? Wie geht
es nach der Pandemie weiter? Was liebt er an seinem Wahlkreis?
Nehmen sich Politiker und Influencer zu ernst? Wann wird endlich
Bierpong im Bundestag gespielt? Wozu laden wir Kevin Kühnert ein
und was hat Berliner Luft damit zu tun? Welche Cameron Diaz-Filme
gehen immer? Wie gestaltet sich der Wahlkampf in diesem Jahr in
Berlin? Ist Clubhouse eigentlich tot? Hat Angela Merkel wirklich
Humor? Wie lief der Haustürwahlkampf mit Ursula von der Leyen?
Warum hat Berlin Kevin gerade noch gefehlt? Jetzt aber genau der
Worte meinerseits. Hört selbst und in diesem Sinne: over and out
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