Folge 37: Hinterher ist man immer klüger feat. Niema Movassat
39 Minuten
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vor 3 Jahren
In dieser Folge spreche ich mit Niema Movassat, der aus
Oberhausen mitten im Ruhrgebiet kommt und seit 2009 für die
Fraktion Die Linke im Bundestag sitzt. Mir erzählte er, was Krieg
und Frieden mit seinem Einstieg in die Politik zu tun hat, wie er
in den Bundestag gelangt ist und wie man eigentlich Jurist wird.
Außerdem beschäftigten uns die Fragen: Was bedeutet ein
„Freischuss“ für Juristen? Wie ist Die Linke überhaupt zur Partei
geworden? Was war die WASG? Wofür steht PDS? Wieso nennt Niema
den thüringischen Ministerpräsidenten Bodo Ramelow auch "den
Fusionator"? Ist man mit 25 noch zu jung für die Arbeit als
Abgeordneter mit all ihren Pflichten? Wie landet man im Bundestag
in einem Ausschuss? Was machen Parlamentarische Geschäftsführer?
Was hat Horst Seehofer mit schwarzen Schafen zu tun? Wären
Feedbackrunden bei der Polizei ein geeignetes Mittel, um gegen
rassistische Strukturen vorzugehen? Bedarf es einem
"Maßnahmenpaket Polizei"? Ist das Cannabisverbot obsolet? Sollte
es abgeschafft werden? Niema hat sich übrigens entschieden, nach
12 Jahren im Bundestag im nächsten Jahr nicht erneut zur Wahl
anzutreten - schließt eine Rückkehr in ein Parlament für die
Zukunft jedoch nicht kategorisch aus. Was er für die Zeit nach
seiner Tätigkeit als MdB geplant hat, gibt es jetzt auch auf die
Ohren. Viel Spaß beim Hören und in diesem Sinne: over and
out.
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