Folge 32: House of Cards mit Florian Toncar
40 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Hallo aus dem Jakob-Kaiser-Haus! In dieser Woche habe ich mit
Florian Toncar, dem Parlamentarischen Geschäftsführer der
FDP-Bundestagsfraktion mitunter über seinen Werdegang, das
Wahlrecht ab 16 und den Fall Wirecard gesprochen. Florian ist 40
Jahre alt, in Hamburg geboren aber in Süddeutschland aufgewachsen,
verheiratet, hat drei Kinder im Alter von 1-6 Jahren und ist von
Beruf Rechtsanwalt. Mir erklärt er, warum sein Job in der Fraktion
mit dem eines Managers zu vergleichen ist, welche neuen Aufgaben
nach dem FDP-Parteitag nun auf ihn zukommen, wieso er schon immer
HSV-Fan ist und wie ihn Neugierde als 18-jähriger Erstwähler und
die Suche nach einem neuen Hobby in die FDP führten. Außerdem:
Was hat politisches Engagement mit Klavier spielen zu tun? Warum
sollte man trotzdem seine Ausbildung abschließen und sein Studium
nicht schleifen lassen, obwohl man sich lieber in die Politik
begeben möchte? (Schöne Grüße gehen an Mama!) Wo hat er die vier
Jahre, in denen die FDP nicht im Bundestag war, verbracht? Was
macht eigentlich Jan Marsalek? Und wie viele Geheimdienstkontakte
braucht man, um erfolgreich unterzutauchen? Passieren dort, wo
Menschen handeln, zwangsläufig Fehler? Warum verdient die freie
Presse ein Lob, was die Wirecard-Angelegenheit angeht? Womit hat
die Financial Times viel aufs Spiel gesetzt? Und warum ertönt
während dieser Folge immer wieder ein Gong? Nun, die Auflösung
gibt's in der Folge. Und in diesem Sinne viel Spaß beim Hören und
damit: over and out!
Florian Toncar, dem Parlamentarischen Geschäftsführer der
FDP-Bundestagsfraktion mitunter über seinen Werdegang, das
Wahlrecht ab 16 und den Fall Wirecard gesprochen. Florian ist 40
Jahre alt, in Hamburg geboren aber in Süddeutschland aufgewachsen,
verheiratet, hat drei Kinder im Alter von 1-6 Jahren und ist von
Beruf Rechtsanwalt. Mir erklärt er, warum sein Job in der Fraktion
mit dem eines Managers zu vergleichen ist, welche neuen Aufgaben
nach dem FDP-Parteitag nun auf ihn zukommen, wieso er schon immer
HSV-Fan ist und wie ihn Neugierde als 18-jähriger Erstwähler und
die Suche nach einem neuen Hobby in die FDP führten. Außerdem:
Was hat politisches Engagement mit Klavier spielen zu tun? Warum
sollte man trotzdem seine Ausbildung abschließen und sein Studium
nicht schleifen lassen, obwohl man sich lieber in die Politik
begeben möchte? (Schöne Grüße gehen an Mama!) Wo hat er die vier
Jahre, in denen die FDP nicht im Bundestag war, verbracht? Was
macht eigentlich Jan Marsalek? Und wie viele Geheimdienstkontakte
braucht man, um erfolgreich unterzutauchen? Passieren dort, wo
Menschen handeln, zwangsläufig Fehler? Warum verdient die freie
Presse ein Lob, was die Wirecard-Angelegenheit angeht? Womit hat
die Financial Times viel aufs Spiel gesetzt? Und warum ertönt
während dieser Folge immer wieder ein Gong? Nun, die Auflösung
gibt's in der Folge. Und in diesem Sinne viel Spaß beim Hören und
damit: over and out!
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