Folge 28: Von der Friedensbewegung zur grünen Bürgermeisterkandidatin mit Martina Maaßen
53 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Herzlich Willkommen zu einer neuen Folge Gegenwartsgeplapper –
heute mal wieder aus dem digitalen Raum, denn wir nehmen in zwei
verschiedenen Städten auf. Ich plappere heute mit Martina Maaßen
aus Viersen in NRW. Sie ist 57 Jahre alt, lebt am linken
Niederrhein und ist Mutter von vier Kindern. Heute geht es nicht
nur um ihren Bildungsweg, sondern auch um ihre persönlichen
Beweggründe, die sie in die Politik gebracht haben. Seit jeher
interessiert sie sich für soziale Belange und ist auch schon
lange engagiert. Sei es für Randgruppen oder gegen Rechts. Am
Sonntag (13.09.2020) tritt sie außerdem bei den Kommunalwahlen
als Bürgermeisterkandidatin für ihre Heimatstadt an. Warum sie
sich dafür entschieden hat und was sie gerne verändern möchte,
wie sie überhaupt bei den Grünen gelandet ist, was Tschernobyl
und Stolpersteine damit zu tun haben, hört ihr hier. Außerdem:
welche Herausforderungen bringt der digitale Wahlkampf mit sich?
Sind die Grünen gewissermaßen eine Protestpartei? In welcher
Angelegenheit lohnt sich Opposition? Was sollte man über die
Landespolitik in NRW wissen? Welchen Einfluss haben die
Klimabewegungen und Corona auf die Wahlergebnisse? Für alle, die
wie ich, keine Ahnung von der nordrhein-westfälischen
Landespolitik oder dem Verfahren der Kommunalwahlen haben, gibt
es ab Minute 38 einen Crashkurs. Ach und diese Folge ist
vorproduziert, die Wahlen finden selbstverständlich schon an
diesem Sonntag statt! Also wenn du älter als 16 Jahre bist, in
NRW lebst und noch nicht per Briefwahl abgestimmt hast, heißt es
für dich: am Sonntag ab ins Wahllokal!
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