Virtuell versus real: Wird Technologie den klassischen Einkauf verdrängen?
37 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
Die Österreicher sind nach wie vor Menschen, die im stationären
Handel einkaufen. In Zahlen: Hierzulande ist der digitale Anteil
zuletzt sogar rückläufig gewesen. 8,6 Milliarden Euro wurden
online vershoppt – das sind 10,4 Prozent der gesamten
Einzelhandelsausgaben. Offline wurden 73,9 Milliarden Euro
ausgegeben. Das ist ein Plus um satte acht Prozent. Doch: Trügt
der Schein? Und warum wählt man als Start-up den Weg in den
digitalen Handel? Das erklärt uns in dieser Folge Theresa
Imre, Gründerin des digitalen Bauernmarkts
markta.at. Ihr widerspricht mit Kevin
Müller ein Verfechter des stationären Handels: Er ist
Director of Retail Acceleration & Checkout Transformation von
"Scan & Go-"Anbieter Shopreme, ein Joint
Venture der internationalen Umdasch Group und
Wirecube. Was die beiden vom Zukunft des Handels
erwarten und welche Rolle dabei künstliche Intelligenz einnimmt,
das erzählen Sie den Podcast-Hosts Markus Seme und Christoph
Sammer in der dritten Ausgabe des Technologiepodcasts
wider.Sprechen.
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