Folge 34: Digitalisierung empirischer Sozialforschung
Wie können und sollten wir empirische Sozialforschung
digitalisieren? Eine große, aber immer wichtiger werdende Frage.
Bisher wird Digitalisierung in der Sozialforschung eher für die
Datenerhebung, weniger für den gesamten Forschungsprozess...
1 Stunde 6 Minuten
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Dich interessiert, wie sozialwissenschafliche Forschung funktioniert? Dann bist du hier genau richtig! Im Methoden:Koffer erzählen Forschende Geschichten aus dem echten Forschendenleben - hier erfährst du, wie Forschung wirklich läuft!
Beschreibung
vor 1 Jahr
Wie können und sollten wir empirische Sozialforschung
digitalisieren? Eine große, aber immer wichtiger werdende
Frage.
Bisher wird Digitalisierung in der Sozialforschung eher für die
Datenerhebung, weniger für den gesamten Forschungsprozess
besprochen. Die Corona-Pandemie hat allerdings viele Forscher:innen
dazu gezwungen, stärker digital zu arbeiten - mit welchem Ausgang?
Was hat gut funktioniert, was nicht? Was ist empfehlenswert und
sollte auch nach der Pandemie beibehalten werden, was nicht?
Der Gast dieser Folge, Nina Weimann-Sandig, musste in der eigenen
Forschung Erfahrungen in der digitalen Datenerhebung sammeln und
hat diese in den letzten Jahren für den gesamten Forschungsprozess
weiter ausgebaut. In Kombination mit partizipativer Gestaltung der
Forschung ergeben sich für sie sehr interessante Chancen der
Digitalisierung, die sie in dieser Folge mit euch teilen möchte.
Beginnend mit anderen Interviewsituationen bis zur Einbindung von
KI, wie ChatGPT sprechen wir mit Nina über auch über die Relevanz
der eigenen Reflexion. Die Fähigkeit kritisch zu denken wird aus
Sicht von Nina nochmal sehr wichtig.
In der Folge nehmen wir Bezug auf Folge 32, hier könnt ihr sie
nachhören:
https://open.spotify.com/episode/7bChqiVKzOHyZRFATlGiN5
Nina Weimann-Sandig könnt ihr über die Website der EHS
kontaktieren:
https://ehs-dresden.de/index.php?id=606&username=Nina.Weimann-Sandig
Mehr rund um das Projekt Methoden:Koffer, weitere Folgen und wie
ihr selbst mitmachen könnt, unter www.methodenkoffer.info. Wir
freuen uns immer über Feedback!
digitalisieren? Eine große, aber immer wichtiger werdende
Frage.
Bisher wird Digitalisierung in der Sozialforschung eher für die
Datenerhebung, weniger für den gesamten Forschungsprozess
besprochen. Die Corona-Pandemie hat allerdings viele Forscher:innen
dazu gezwungen, stärker digital zu arbeiten - mit welchem Ausgang?
Was hat gut funktioniert, was nicht? Was ist empfehlenswert und
sollte auch nach der Pandemie beibehalten werden, was nicht?
Der Gast dieser Folge, Nina Weimann-Sandig, musste in der eigenen
Forschung Erfahrungen in der digitalen Datenerhebung sammeln und
hat diese in den letzten Jahren für den gesamten Forschungsprozess
weiter ausgebaut. In Kombination mit partizipativer Gestaltung der
Forschung ergeben sich für sie sehr interessante Chancen der
Digitalisierung, die sie in dieser Folge mit euch teilen möchte.
Beginnend mit anderen Interviewsituationen bis zur Einbindung von
KI, wie ChatGPT sprechen wir mit Nina über auch über die Relevanz
der eigenen Reflexion. Die Fähigkeit kritisch zu denken wird aus
Sicht von Nina nochmal sehr wichtig.
In der Folge nehmen wir Bezug auf Folge 32, hier könnt ihr sie
nachhören:
https://open.spotify.com/episode/7bChqiVKzOHyZRFATlGiN5
Nina Weimann-Sandig könnt ihr über die Website der EHS
kontaktieren:
https://ehs-dresden.de/index.php?id=606&username=Nina.Weimann-Sandig
Mehr rund um das Projekt Methoden:Koffer, weitere Folgen und wie
ihr selbst mitmachen könnt, unter www.methodenkoffer.info. Wir
freuen uns immer über Feedback!
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