Folge 25: Dreamteam Objektive Hermeneutik & Sequenzanalyse
Lena Dreier, assoziierte Mitarbeiterin der Kollegforschungsgruppe
"Multiple Secularities" an der Uni Leipzig, klärt uns in dieser
Folge über die objektive Hermeneutik auf. Sie zieht die objektive
Hermeneutik als Paradigma heran, um zu erforschen, wie...
55 Minuten
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Dich interessiert, wie sozialwissenschafliche Forschung funktioniert? Dann bist du hier genau richtig! Im Methoden:Koffer erzählen Forschende Geschichten aus dem echten Forschendenleben - hier erfährst du, wie Forschung wirklich läuft!
Beschreibung
vor 2 Jahren
Lena Dreier, assoziierte Mitarbeiterin der Kollegforschungsgruppe
"Multiple Secularities" an der Uni Leipzig, klärt uns in dieser
Folge über die objektive Hermeneutik auf. Sie zieht die objektive
Hermeneutik als Paradigma heran, um zu erforschen, wie Studierende
der islamischen Theologie ihr Studium selbst begreifen und erleben.
Die Stärke der objektiv-hermeneutischen Perspektive ist es dabei,
persistente Bedeutungsstrukturen zu rekonstruieren, die das Handeln
und Erleben der Studierenden mitbestimmen. Mit Hilfe dieses
Paradigmas kann Lena überzeugend erklären, dass auch Forscher:innen
Phänomene erforschen können, die nicht unmittelbar ihrem eigenen
Erfahrungshintergrund entsprechen - wenn die Forscherin z.B. keine
muslimische Studentin der islamischen Theologie ist. Da die
objektive Hermeneutik jedoch keine Methode an sich darstellt, hat
Lena zur Interpretation ihrer Daten die Sequenzanalyse genutzt.
Schon mal gehört? Klar, haben wir auch in zwei Podcastfolgen (9
& 24 ) schon einmal kurz angeschnitten - In dieser Folge lüftet
Lena endlich das Geheimnis und erklärt, wie die Sequenzanalyse
funktioniert! Hört rein, wenn ihr wissen wollt, warum die
Sequenzanalyse und die objektive Hermeneutik ein echtes Dreamteam
sind! Für mehr Infos zum Podcast, der Möglichkeit, mitzumachen und
weiteren Infos zu den Gästen, schaut auf www.methodenkoffer.info
vorbei! Musik vom meinem Kumpel kasdame, der sein Spotify-Profil
gelöscht hat >:-)>
"Multiple Secularities" an der Uni Leipzig, klärt uns in dieser
Folge über die objektive Hermeneutik auf. Sie zieht die objektive
Hermeneutik als Paradigma heran, um zu erforschen, wie Studierende
der islamischen Theologie ihr Studium selbst begreifen und erleben.
Die Stärke der objektiv-hermeneutischen Perspektive ist es dabei,
persistente Bedeutungsstrukturen zu rekonstruieren, die das Handeln
und Erleben der Studierenden mitbestimmen. Mit Hilfe dieses
Paradigmas kann Lena überzeugend erklären, dass auch Forscher:innen
Phänomene erforschen können, die nicht unmittelbar ihrem eigenen
Erfahrungshintergrund entsprechen - wenn die Forscherin z.B. keine
muslimische Studentin der islamischen Theologie ist. Da die
objektive Hermeneutik jedoch keine Methode an sich darstellt, hat
Lena zur Interpretation ihrer Daten die Sequenzanalyse genutzt.
Schon mal gehört? Klar, haben wir auch in zwei Podcastfolgen (9
& 24 ) schon einmal kurz angeschnitten - In dieser Folge lüftet
Lena endlich das Geheimnis und erklärt, wie die Sequenzanalyse
funktioniert! Hört rein, wenn ihr wissen wollt, warum die
Sequenzanalyse und die objektive Hermeneutik ein echtes Dreamteam
sind! Für mehr Infos zum Podcast, der Möglichkeit, mitzumachen und
weiteren Infos zu den Gästen, schaut auf www.methodenkoffer.info
vorbei! Musik vom meinem Kumpel kasdame, der sein Spotify-Profil
gelöscht hat >:-)>
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