#19 – Hilfe für Opfer von häuslicher Gewalt
mit Ursula Schele, Geschäftsführerin des Petze-Instituts für
Gewaltprävention
26 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Häusliche Gewalt gibt es nicht erst seit Corona, und schon vorher
war sie ein großes Problem. Doch die Coronapandemie macht die
Situation für Betroffene scheinbar umso schlimmer. Eine erste
Studie der TU München legt genau das nahe. Dort wurde untersucht,
wie viele Frauen und Kinder Opfer von häuslicher Gewalt während des
Lockdowns geworden sind. Und auch wenn die Studie keinen Anspruch
auf Vollständigkeit erhebt, sind die Zahlen erschreckend. Klar ist
damit: Die Sorgen und Warnungen waren absolut berechtigt. Wir
sprechen darüber mit Ursula Schele. Sie ist Geschäftsführerin des
Petze-Instituts für Gewaltprävention und Vorsitzende des
Bundesverbands „Frauen gegen Gewalt“. Opfer von häuslicher Gewalt
bekommen unter der Nummer des Hilfetelefons 08000 116 016
kostenlose Hilfe und Beratung. Wer den Verein Petze e. V.
unterstützen will, kann im Petze-Shop Materialien zur Aufklärung zu
häuslicher Gewalt kaufen: https://petze-shop.de/ Links: Homepage
der Petze e. V.: www.petze-institut.de/ Studie der TU München:
www.tum.de/nc/die-tum/aktuelles/pressemitteilungen/details/36053/
Homepage der Behandlungsinitiative Opferschutz: www.bios-bw.com/
www.hilfetelefon.de/ www.frauenhauskoordinierung.de/
www.bevor-was-passiert.de/
war sie ein großes Problem. Doch die Coronapandemie macht die
Situation für Betroffene scheinbar umso schlimmer. Eine erste
Studie der TU München legt genau das nahe. Dort wurde untersucht,
wie viele Frauen und Kinder Opfer von häuslicher Gewalt während des
Lockdowns geworden sind. Und auch wenn die Studie keinen Anspruch
auf Vollständigkeit erhebt, sind die Zahlen erschreckend. Klar ist
damit: Die Sorgen und Warnungen waren absolut berechtigt. Wir
sprechen darüber mit Ursula Schele. Sie ist Geschäftsführerin des
Petze-Instituts für Gewaltprävention und Vorsitzende des
Bundesverbands „Frauen gegen Gewalt“. Opfer von häuslicher Gewalt
bekommen unter der Nummer des Hilfetelefons 08000 116 016
kostenlose Hilfe und Beratung. Wer den Verein Petze e. V.
unterstützen will, kann im Petze-Shop Materialien zur Aufklärung zu
häuslicher Gewalt kaufen: https://petze-shop.de/ Links: Homepage
der Petze e. V.: www.petze-institut.de/ Studie der TU München:
www.tum.de/nc/die-tum/aktuelles/pressemitteilungen/details/36053/
Homepage der Behandlungsinitiative Opferschutz: www.bios-bw.com/
www.hilfetelefon.de/ www.frauenhauskoordinierung.de/
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