Leadership in Zeiten sozialer Plattformen - virtuelle Präsenz vs. Realität
30 Minuten
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With People. For People - Menschenzentrierte Führung. Geschichten aus Unternehmen, Familie, Sport und Gesellschaft
Beschreibung
vor 2 Jahren
In dieser Episode greifen @Andreas und Shahzeeb ein Thema auf, das
sie schon länger beschäftigt: Welche Rolle spielen eigentlich
soziale Medien in unserem Arbeitsleben? Wir hören und sehen dieser
Tage bspw. häufig Meldungen und Meinungen zum Kauf und Umgang mit
Twitter. Zudem nehmen wir eine zunehmende (Über-)Präsenz
ausgewählter Personen auf LinkedIn und Co wahr. Die beiden
Podcaster diskutieren in diesem Zusammenhang was eigentlich die
virtuelle Welt mit der physischen Realität macht - und umgekehrt.
Muss eine virtuelle Präsenz mit der Lebensrealität eines Menschen
zusammenpassen? Oder darf ein Profil "aufgebläht" sein? Was macht
eine "Internet-Persönlichkeiit" eigentlich beruflich außer Posts zu
schreiben? Stecken hinter den Posts auch "echte Lebenserfahrungen"
aus der Realität oder ist es "virtuelles Wissen" für eine virtuelle
Audienz? Ist ein virtuelles Profil also reiner Selbstzweck? Andreas
und Shahzeeb sind sich nicht immer einig und versuchen anhand
bekannter Beispiele dem Thema gerecht zu werden. n "Zeiten sozialer
Medien" ist es einerseits unsinnig und unrealistisch sich dieses
Medium wegzudenken (wollen wir ja auch nicht!), aber andererseits
ist es wahrscheinlich klug diesen spannenden Kanal mit Maß und
Vernunft zu nutzen - und sich nicht selbst zu instrumentalisieren.
Die Frage, wer eigentlich wen "owned", das virtuelle Profil mich,
oder ich mein virtuelles Profil, könnt Ihr ja für Euch beantworten.
Die beiden Freunde freuen sich wie immer über Feedback aus der
Zuhörerschaft.
sie schon länger beschäftigt: Welche Rolle spielen eigentlich
soziale Medien in unserem Arbeitsleben? Wir hören und sehen dieser
Tage bspw. häufig Meldungen und Meinungen zum Kauf und Umgang mit
Twitter. Zudem nehmen wir eine zunehmende (Über-)Präsenz
ausgewählter Personen auf LinkedIn und Co wahr. Die beiden
Podcaster diskutieren in diesem Zusammenhang was eigentlich die
virtuelle Welt mit der physischen Realität macht - und umgekehrt.
Muss eine virtuelle Präsenz mit der Lebensrealität eines Menschen
zusammenpassen? Oder darf ein Profil "aufgebläht" sein? Was macht
eine "Internet-Persönlichkeiit" eigentlich beruflich außer Posts zu
schreiben? Stecken hinter den Posts auch "echte Lebenserfahrungen"
aus der Realität oder ist es "virtuelles Wissen" für eine virtuelle
Audienz? Ist ein virtuelles Profil also reiner Selbstzweck? Andreas
und Shahzeeb sind sich nicht immer einig und versuchen anhand
bekannter Beispiele dem Thema gerecht zu werden. n "Zeiten sozialer
Medien" ist es einerseits unsinnig und unrealistisch sich dieses
Medium wegzudenken (wollen wir ja auch nicht!), aber andererseits
ist es wahrscheinlich klug diesen spannenden Kanal mit Maß und
Vernunft zu nutzen - und sich nicht selbst zu instrumentalisieren.
Die Frage, wer eigentlich wen "owned", das virtuelle Profil mich,
oder ich mein virtuelles Profil, könnt Ihr ja für Euch beantworten.
Die beiden Freunde freuen sich wie immer über Feedback aus der
Zuhörerschaft.
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