4 Tage Woche - Übergang von der Arbeits- zur Sinngesellschaft?
35 Minuten
Podcast
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With People. For People - Menschenzentrierte Führung. Geschichten aus Unternehmen, Familie, Sport und Gesellschaft
Beschreibung
vor 2 Jahren
Shahzeeb und Andreas haben sich diesmal einem vielschichtigen
Themas angenommen, die 4 Tage-Arbeitswoche. Seit einiger Zeit wird
darüber sehr unterschiedlich berichtet. Für Shahzeeb und Andreas
ist das der Anlass sich mal einen Überblick zu verschaffen. Beide
haben allerdings großen Respekt dem Thema gerecht zu werden.
Shahzeeb und Andreas reflektieren über die verschiedenen Ansätze
der 4 Tage Woche: Geht es um die gleiche Arbeitszeit nur flexibler
aufgeteilt oder die gleiche Arbeitsleistung in weniger Zeit, oder
um etwas ganz anderes. Diesmal haben sich Beide einiger Statistiken
bedient, sei es der historischen Entwicklung der Arbeitszeit in
West-Europa von 1900 bis heute, dem Produktivitätsverlust in Japan
von 1990 bis 2010 oder wer die 4-Tage Woche eigentlich befürwortet.
Von der Messgröße der Arbeitszeit über Output zu Outcome und
Resultaten als besseren Anhaltspunkt, der aber so schwer messbar
ist, sinnieren beide über Vergütungsmodelle, Fairness und
Nachhaltigkeit. Wenn ihr wissen wollt, warum Andreas im Juni
weniger arbeitet als im Januar, oder was Michael Jordan in der
Stunde verdiente und warum, dann hört doch rein in die aktuelle
Episode WIth People. For People.
Themas angenommen, die 4 Tage-Arbeitswoche. Seit einiger Zeit wird
darüber sehr unterschiedlich berichtet. Für Shahzeeb und Andreas
ist das der Anlass sich mal einen Überblick zu verschaffen. Beide
haben allerdings großen Respekt dem Thema gerecht zu werden.
Shahzeeb und Andreas reflektieren über die verschiedenen Ansätze
der 4 Tage Woche: Geht es um die gleiche Arbeitszeit nur flexibler
aufgeteilt oder die gleiche Arbeitsleistung in weniger Zeit, oder
um etwas ganz anderes. Diesmal haben sich Beide einiger Statistiken
bedient, sei es der historischen Entwicklung der Arbeitszeit in
West-Europa von 1900 bis heute, dem Produktivitätsverlust in Japan
von 1990 bis 2010 oder wer die 4-Tage Woche eigentlich befürwortet.
Von der Messgröße der Arbeitszeit über Output zu Outcome und
Resultaten als besseren Anhaltspunkt, der aber so schwer messbar
ist, sinnieren beide über Vergütungsmodelle, Fairness und
Nachhaltigkeit. Wenn ihr wissen wollt, warum Andreas im Juni
weniger arbeitet als im Januar, oder was Michael Jordan in der
Stunde verdiente und warum, dann hört doch rein in die aktuelle
Episode WIth People. For People.
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