Schatzgeschichten: Vom Gold im Hinterhof
Mehr wissen mit der Ausstellung Reiternomaden in Europa
25 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Manche Geschichte beginnt wie ein Märchen: So auch der Fund des
Schatzes von Sânnicolau Mare (Nagyszentmiklós). Er wurde 1799 im
damaligen Königreich Ungarn entdeckt und führt zu Erkenntnissen und
Fragezeichen. Denn rund um die Entdeckung gibt es schon mehrere
Versionen, wie Marcel Chahrour bei einem Vortrag von Kurator Prof.
Falko Daim auf der Schallaburg feststellt. Auch die
Interpretationen, Datierungen und Zuordnungen sind rätselhaft. Und
dann stellen sich noch ganz praktische Fragen: Wem gehört
eigentlich so ein Fund? Was muss man tun, falls man auf eigenem
Grund über einen Schatz stolpert? Und wer hatte 1799 in Ungarn
Anspruch auf das Gold aus dem Hinterhof? Fakten und Informationen
zum heutigen Vorgehen in Österreich erhält Marcel von Dr. Bernhard
Hebert vom Bundesdenkmalamt Wien, Abteilung Archäologie.
Schatzes von Sânnicolau Mare (Nagyszentmiklós). Er wurde 1799 im
damaligen Königreich Ungarn entdeckt und führt zu Erkenntnissen und
Fragezeichen. Denn rund um die Entdeckung gibt es schon mehrere
Versionen, wie Marcel Chahrour bei einem Vortrag von Kurator Prof.
Falko Daim auf der Schallaburg feststellt. Auch die
Interpretationen, Datierungen und Zuordnungen sind rätselhaft. Und
dann stellen sich noch ganz praktische Fragen: Wem gehört
eigentlich so ein Fund? Was muss man tun, falls man auf eigenem
Grund über einen Schatz stolpert? Und wer hatte 1799 in Ungarn
Anspruch auf das Gold aus dem Hinterhof? Fakten und Informationen
zum heutigen Vorgehen in Österreich erhält Marcel von Dr. Bernhard
Hebert vom Bundesdenkmalamt Wien, Abteilung Archäologie.
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