Beschreibung

vor 1 Jahr

Wir beschäftigen uns heute mit einer ganz besonderen Begegnung.
Der Prophet Jesaja hat eine sehr lebhafte Vision, in der er Gott
selbst sieht. Dabei fühlt er sich dafür gar nicht bereit. Zu sehr
wird ihm in der Gegenwart des Höchsten bewusst, wie klein,
unvollkommen und schuldhaft ist. Und das sagt er Gott ins
Gesicht. Und dann tut Gott, was nur er tun kann: Er spricht ihn
frei, er reinigt ihn, er nimmt von ihm, was ihn belastet. Und
dann stellt er ihm diese eine Frage: Wen soll ich senden? Mit der
Antwort von Jesaja beginnt eine große Geschichte.

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