S1/E18 – Russland mit Rekordernte | Aldi erhöht Milchpreis | Pflanzenschutz | Grüne Kreuze in Neuseeland | Wütende Veganer | Immobilien vererben teurer

S1/E18 – Russland mit Rekordernte | Aldi erhöht Milchpreis | Pflanzenschutz | Grüne Kreuze in Neuseeland | Wütende Veganer | Immobilien vererben teurer

8 Minuten
Podcast
Podcaster
agrarheute - Landwirtschaft auf den Punkt gebracht.

Beschreibung

vor 1 Jahr
agrarheute – Euer wöchentliches News-Update, mit freundlicher
Unterstützung von BASF!

 


Hier findet ihr die Langversion aller Meldungen aus dem heutigen
Podcast: 


https://www.agrarheute.com/markt/marktfruechte/russland-flutet-maerkte-weizen-getreidepreise-mangel-602101


Nach vorläufigen offiziellen Daten erntet der größte
Weizenexporteur Russland eine Rekordgetreideernte von 151
Millionen Tonnen nach Trocknen und Reinigen. Darunter sind 102,7
Tonnen Weizen. Vor dem Hintergrund muss wohl auch das
US-Landwirtschaftsministerium den aktuellen und marktbestimmenden
USDA-Report entsprechend anpassen. Bislang stehen im
USDA-Getreidereport nur eine Weizenernte von 91 Millionen Tonnen
für Russland. Die aktuelle russische Weizenernte müsste um 10
Millionen Tonnen angehoben werden. Sollte es zu der Korrektur
kommen, könnte das die Märkte und die Weizenpreise weiter unter
Druck setzen. Es wäre dann erheblich mehr Weizen am globalen
Markt als bisher angenommen.


https://www.agrarheute.com/markt/milch/aldi-erhoeht-milchpreis-macht-butter-billiger-602056


Obwohl am Milchmarkt einige Frühindikatoren eher auf fallende
Milchpreise hindeuten, konnten die Molkereien offenbar stabile
Einkaufspreise für das erste Halbjahr durchsetzen. Zum
Jahresbeginn hat der Lebensmitteinzelhandel die Verbraucherpreise
für Trinkmilch leicht angehoben. Der Discounter Aldi hob den
Verbraucherpreis seine H-Milch um 6 Cent auf 1,15 Euro je Liter
an. Auch konkurrierende Handelsketten haben die Preise leicht
erhöht.


Im Gegensatz dazu senkte der Discounter den Preis von Butter
schon vor Weihnachten.


Das 250 Gramm Päckchen der Eigenmarke „Milsani“ sank Aldi um 30
Cent auf 1,99 Euro. 


Der Erzeugerverband nannte das Vorgehen des Discounters aus
mehreren Gründen überraschend: Die Preissenkung erfolgte ohne
Vorwarnung und während der wohl noch bis Ende Januar laufenden
Kontraktzeit. 


https://www.agrarheute.com/pflanze/mais/pflanzenschutz-diese-sieben-mittel-haben-2023-notfallzulassung-601887


https://www.agrarheute.com/land-leben/vorbild-bauer-willi-farmer-neuseeland-stellen-gruene-kreuze-602119


https://www.agrarheute.com/land-leben/wuetende-veganer-wegen-ausgestopftem-rind-edeka-wurstabteilung-602067


https://www.agrarheute.com/management/finanzen/immobilie-vererben-teurer-allem-bayern-602094

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

15
15
:
: