Universalcast #5: Was sollen die Öffis noch können dürfen?
Heute mit: Konrad Weber, Digitalstratege SRG (Zürich)
41 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Jahren
„Wir erleben im Netz nach wie vor eine mit öffentlich-rechtlichen
Geldern finanzierte Flut textbasierter Gratis-Angebote, nichts
anderes als eine gebührenfinanzierte digitale Staats-Presse, die
den Wettbewerb verzerrt und uns Presseverlagen kaum
Entfaltungsmöglichkeiten lässt.“
Ein Zitat von Matthias Döpfner, das für eine ganze Menge
Debatten gesorgt hat. Vor allem über die Frage, was genau
öffentlich-rechtlicher Rundfunk denn jetzt dürfen soll.
In der Schweiz sind sie bei dem Thema schon ein Stück weiter:
Wenn am 4. März über die Finanzierung der SRG abgestimmt wird, dann
ist das de facto nichts anderes als ein Votum über die Abschaffung
des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
Wie also soll es weitergehen mit öffentlich-rechtlichem Rundfunk
im digitalen Zeitalter? Und gibt in diesem Zeitalter überhaupt
noch sowas wie Rundfunk?
Und natürlich lag nichts länger als darüber mit einem Schweizer
zu sprechen -einem der interessanten Digitalköpfe im
deutschsprachigen Raum zudem: Konrad Weber Digitalstratege bei
der SRG, heute mein Gesprächspartner im Universalcast, Ausgabe 5.
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